Kapitel 16

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Pov George

"Aber bevor ich rausgeworfen werd, will ich noch mit jemanden im Bett landen." fügte Clay noch hinzu. Bitte was?

Erneut küsste er mich und auch wenn ich es nicht gewollt hätte, hab ich einfach erwidert. Ich hatte schon oft etwas mit einem Jungen, aber Clay ist eine bessere Wahl als jemand anderes. Sorry aber es ist doch wahr.

Er ließ von mir ab, erneut. Warum tut er mir das an? Da ich nicht auf was weiß ich warten wollte, küsste ich ihn und drehte uns beide um damit ich ihn an die Wand drücken konnte. Mit einem Lächeln auf den Lippen küsste er mich zurück.

Als ich von ihm abließ, schaute ich nach unten und fing ich an nachzudenken. Er ist besoffen, stockbesoffen und will nur mit mir ins Bett. Außerdem hab ich immernoch Gefühle für Jane. Jane war das Mädchen welches ich mir immer gewünscht hatte. Noch nie hatte ich jemanden so geliebt wie sie und wollte das auch nicht ändern.

"Worauf wartest du?" wollte er von mir wissen. Ich schaute wieder in seine Augen, wo ich die pure Lust sah.  Erneut legte er seine Lippen auf meine und fasste mit seiner Hand in meinen Schritt. Ich biss mir selber auf die Lippe, da ich mir gerade ein stöhnen unterdrücken musste.

Er grinste wieder dreckig vor sich hin. "Ich lass dich nicht los." kam es von ihm, wobei er seinen Griff nur verstärkte. Seine andere Hand hatte er an meiner Seite. Meine waren immer noch neben ihm an der Wand.

Erneut küsste Clay mich. Langsam bekomm ich das Gefühl, dass er das gerne tut. Ich erwiderte und da er seine Hand bewegte, konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Daraufhin ließ er von mir ab und fing an zu lachen. "Ist das ganze ein Spiel für dich?" wollte ich wissen. "Ich hab doch gesagt, dass ich mit dir spielen will." gab er mir als Antwort.

Alleine das zeigte mir, dass er es nicht Ernst meint, deshalb nehm ich das ganze umso ernster. Ich küsste ihn, während ich ihn gegen sie Wand drückte. Als ich spürte wie sich an seinem Schritt etwas regte, griff ich dahin was ihn stöhnen ließ. Mit einem Grinsen schaute ich ihn an. Ich zog ihn von der Wand weg und lief mit ihm in sein Zimmer, wo ich ihn erneut küsste.

Immer noch küssend ließ ich mich mit Ihm aufs Bett fallen, wo er aber dann von mir abließ und etwas von mir weg rutschte. Plötzlich kam er mir so schüchtern vor, und das obwohl er betrunken war. "Zuerst frech und dann so zurückhaltend, was ist passiert?" wollte ich von ihm wissen. Anstatt mir zu antworten, sah ich wie sich ein leichter Roter Schleier über seine Wangen legte. Das ist doch jetzt wirklich süß. 

Ich setzte mich auf ihn, ziemlich genau auf seiner Hüfte und zog ihm sein Shirt aus. Das erste mal sah ich ihn ohne Shirt und er sah echt gut aus. Zwar nicht trainiert, aber trotzdem hatte sein Körper was. Was geiles. Ich hatte schon lange keinen richtig Sex mehr, deshalb freute ich mich umso mehr auf das, was gleich passieren wird. 

Als Clay's Shirt auf dem Boden landete, setzte er sich auf und küsste mich wieder. Währenddessen spielte er an meinem Shirt rum, welches ebenfalls auf dem Boden seinen Platz fand. Clay drückte mich runter und zog mir meine Hose aus. Alleine sein Blick wie er mich anstarrte, zeigte mir, dass ihm gefiel was er sah. 

Clay ließ seine Zunge über meine Länge gleiten und nahm sie anschließend in den Mund. Ich fasste ihm mit meiner Hand in die Haare und drückte ihm runter, wodurch ihm meine Länge zu schaffen machte. Aus diesem Grund zog er sich auch recht schnell wieder zurück. Wenn er keinen Blowjob will, dann wird er eben durchgenommen. Ich drückte ihn unter mir aufs Bett und zog ihm seine Hose, mit Boxershorts, aus. 

Noch nie so einen heißen männlichen Körper gesehen, außer meinen Natürlich. Nein spaß, er sah verdammt Heiß aus. Nun trug er wieder sein Grinsen im Gesicht, was er den ganzen Abend schon hatte. Aber heute wird ihm das grinsen noch vergehen. Sein betrunkenes Ich gefiel mir aber irgendwie. 

Ich kam ihm näher und küsste ihm an seinem Hals, was ihn auch mal Stöhnen ließ, als ich ihm in die Haut biss. Ich wollte dass jeder sehen konnte, das er bereits jemanden gehört. Mit meiner Hand fuhr ich von seiner Brust aus über seinen Bauch und noch weiter. Mit meinen Finger drang ich langsam in ihn ein, was ihn auch noch öfter Stöhnen ließ. 

"George." sagte Clay meinen Namen, woraufhin ich aufhörte ihn zu küssen, aber mit meiner Hand immer noch weiter machte. "Please be gentle" war alles was er sagte.

Ob Ich sanft sein werde? Vielleicht. Ob er sich daran noch lange erinnern wird? Ja, auch wenn er betrunken ist. Ob ich es genießen werde? Ja.
Ob es jemand anderes mitkriegt? Hoffentlich nicht aber vermutlich schon.

Ich zog meine Finger aus heraus und drehte ihn unter mir um. Dabei ließ ich ihm aber genug Platz. "Auf die Knie." forderte ich ihn auf, woraufhin er sich vor mir hinkniete. Somit kniete ich dann hinter ihm.

Ich nahm sein Kinn in dir Hand und sorgte dafür dass er zur Seite schaute, von wo aus ich ihn auf die Lippen küssen konnte. Während ich ihn küsste drang ich in ihn ein was ihn natürlich wieder stöhnen ließ.

Bevor ich anfing mich zu bewegen ließ ich ihm etwas Zeit. "Mach weiter." stöhnte er. Langsam bewegte ich mich, um es sanft anzugehen. Wahrscheinlich wird das aber nicht sanft enden.

Clay lehnte sich nach vorne und stütze sich mit seinem Händen ab. Meine Hände lagen an seiner Hüfte, wo ich ihn zu mir her zog. Mit der Zeit wurde Clay's Stöhnen eher leiser, aber um ehrlich zu sein, hab ich noch kaum richtig angefangen.

Als ich nämlich nicht mehr so sanft zu ihm war und sich auch mein Griff an seine Hüfte verstärkte, bekam er nichts anderes mehr aus seinem Mund. Mit meiner Hand fuhr ich über seinen Rücken nach vorne zu seinem Kopf, wo sie in seinen blonden Haaren liegen blieb und ihn etwas zurück zog, wodurch seine Geräusche nur noch lauter wurden.

Bei jedem Stoß von mir gab er ein Stöhnen von sich, welches sich einfach unwiderstehlich heiß anhört. Ich veränderte meine Tempo dauernd, da es für ein besseres Gefühl ist als einfach nur schnell in ihn einzustoßen.

Schnell alleine ist meistens nur schmerzhaft, und es sollte ihm nicht nur Schmerzen zufügen, sondern ihm auch gefallen wobei er sich morgen, bei der Menge Alkohol, eh nicht mehr dran erinnern kann.

Als ich meinem Höhepunkt näher kam, wurde ich eher etwas schneller, was ihm nicht unbemerkt blieb. Mit jedem Stoß kam ich dem näher, genau wie Clay. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass er so lange durchhält.

Bevor ich mit einem letzten tiefen Stoß in Clay kam, kam er. Ich ließ ihn an den Haaren los und zog mich von ihm zurück, wodurch er sich aber nur vor mir aufs Bett fallen ließ.

"Leg dich her, Süßer." sagte er zu mir, wobei er sich ziemlich müde anhörte. Nach soetwas bin ich aber auch müde, weshalb ich mich zu ihm lehte
Ich merkte nicht viel später, dass er eingeschlafen war. Zumindest schläft er jetzt und kann sich seinen Alkohol raus schlafen. Ich hoffe nur er weiß morgen noch, was passiert ist.

Ja, der lang ersehnte Smut part XD

1210 Wörter

Hab gestern vergessen das Kapitel zu posten

Kicked Out - DnfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt