Kapitel 23

311 27 24
                                    

Pov Clay

George ließ sich mit mir aufs Bett fallen. Während er mich erneut küsste, spürte ich seine Hände an meiner Hüfte. "Lass das." brachte ich hervor, wobei ich das nichtmal wollte. Dadurch dass er mich küsste, fühlte es sich an als ob wir wirklich zusammen wären, was ja genau das war was ich wollte.

Jedoch verstand ich immernoch nicht, wieso er mich küsste. Im Badezimmer konnte ihh es ja noch einigermaßen verstehen, aber jetzt? Trotzdem gefiel es mir und ich genoss es einfach. Ich wollte nicht dass er aufhören würde.

Er ließ von meinen Lippen ab und küsste mich erneut an meinem Hals. Während ich mich nur darauf konzentrierte, nicht zu Stöhnen und wenn dann nicht zu laut, konzentrierte George sich darauf, meinen Gürtel zu öffnen.

Als er das geschafft hatte fuhr er mit seiner Hand in meine Hose. Sein kalte Hand tastete sich voran, bis er sie wieder raus zog und mir die Hose runterzog. Meine Boxershorts blieb auch nicht mehr lange an mir.

Er stoppte mich zu küssen und schaute mich schließlich mit einem Grinsen an. "Was?" wollte ich wissen. "Ich frage mich nur, ob deine plötzliche Erektion von mir kommt oder von meinem Verhalten, weil ich dich berührt hab." gab er mir als Antwort. Ja natürlich war es er.

Ich richtete mich etwas auf und schaute ihn an. Mein Blick fiel anschließend auf die Zimmertür, die nur angelehnt ist. Er schaute ebenfalls dorthin. "Da wirst du dich wohl in Grenzen halten müssen." sagte er zu mir.

Nun sah er gierig auf meine Erektion, er wollte es, ich konnte das verlangende funkeln in seinen Augen sehen. Auch ich wartete nur darauf der er endlich loslegt.

"Mach endlich". Jammerte ich ihn voll. Sein Blick richtete sich auf und er sah mir tief in die Augen. Schlagartig griff er nach meinem Shirt und zerrte mich runter. "Wer hat hier das Sagen? Du oder ich?". Raunte er gerissen in mein Ohr, noch aufgegeilter wimmerte ich leise.

"Und jetzt bist du lieber ganz leise, weil die Tür immer noch offen ist und wir ja nicht wollen, dass deine Familie was mitrkiegt, oder?" George lächelte dreckig. Immer noch sah er mir in die Augen aber währenddessen umfuhr seine Hand mein Glied. Vorsichtig ließ er meinen Kragen los und senkte seinen Kopf.

Ich spürte wie sich seine nasse, warme Zunge um die Spitze legte und sie leicht umspielt während ich mir selber auf die Lippe biss. Man kann eigentlich gar nicht beschreiben, wie gut er es macht.

Danach nahm George immer ein Stück weiter in sich auf. Er saugte mal härter, mal leckte er zärtlich die gesamte Länge hinauf was mir zu schaffen machte, meinen Mund zu halten.

Ich spürte mein baldiges Ende und fuhr ihm mit meiner Hand in seine fluffigen Haare, wodurch ich ihm meine komplette Länge aufzwang. Er stoppte kurz und sah zu mir hoch, mit einem finsteren glitzern in den Augen. Jedoch zögerte er nicht lange und machte seinen Job weiter.

George übte mit der Zeit immer mehr Druck aus und nach wenigen Sekunden kam ich in seinem Mund. Gerade so konnte ich mir ein lautes Stöhnen unterdrücken. George grinste dabei jedoch nur. Er erhob sich und beugte sich über meinen Mund, mit einer Hand griff er nach meinem Kinn und fuhr mit dem Daumen über meine Unterlippe, dann küsste er mich und ließ dabei langsam die noch warme Flüssigkeit in meinen Mund laufen. Überrascht riss ich die Augen auf und verschluckte mich fast daran.

"Hier, kannst du behalten". Flüsterte er und daraufhin schluckte ich vorsichtig.

Als sich George vor mir wieder gerade hinsetzte, lekte er sich noch über seine Lippe, dass man auch nirgendwo etwas davon sehen hätte können, was wir hier taten.

Ich muss schon zugeben, dass ich vermutlich nich nie so gut gekommen bin. Außer vielleicht als ich das erste Mal etwas mit George hatte, aber da war ich ja betrunken, dass ich mich am nächsten Tag nicht mehr richtig daran erinnern konnte.

"Ich komm gleich wieder." informierte er mich und ging aus dem Zimmer. Ich setzte mich gerade auf. Ich stand auf und zog mich wieder an, bevor noch irgendwer etwas mitbekommen würde.

George kam wieder, als ich auf dem Bett saß und über das Geschehen nach dachte. "Alles gut?" wollte Er von mir wissen als er sich neben mich setzte. Ja vermutlich schon, wenn mir grad der Typ der meinen Freund für meine Eltern spielen soll einen Blowjob gegeben hat.

"Ja." antwortete ich kurz und knapp. Als ich kurz zu ihm schaute, konnte ich sagen dass ich es nicht sehr glaubwürdig rüber gebracht hatte.

"Wollen wir noch am zu Katy gehen, bevor wir gehen?" schlug ich vor während ich aufstand. Mit einem Nicken stimmte er mir zu. Als ich aus dem Raum ging, nahm er meine Hand und so gingen wir dann zurück ins Wohnzimmer, in der Hoffnung dass uns zuvor keiner gehört hatte.

"Wir sind wieder da." machte ich mich bei ihr bemerkbar. "Wo wart ihr denn so lange? Ich brauch hier Hilfe und ihr beide taucht nicht mehr auf." kam es von Katy als sie ihr Handy hinlegte. Ich drehte mich zur Seite und schaute George an, der sich genau wie ich ein Grinsen verkneifen musste.

"Was hast du denn für ein Problem?" fragte George sie und setzte sich neben sie, um ihr zu helfen. Ich setzte mich neben George und hörte ihm zu, wie er meiner Schwester etwas erklärte. Seine Stimme war einfach so beruhigend, weshalb ich meinen Kopf auf seine Schulter legte und kurz die Augen schloss.

Wie schön wäre es denn, wenn er wirklich mein Freund wäre? Ich wäre so überglücklich, dass mir alles egal wäre außer er. George. Am liebsten würde ich einfach jeden Abend neben ihn einschlafen und wissen, dass er am Morgen immernoch mit mir kuschelt.

"Wie seid ihr beide eigentlich zusammen gekommen?" wollte meine Schwester wissen, weshalb ich sie auch wieder anschaute. Als ich zur Küche rüber schaute, sah ich, wie mein Dad im Türrahmen stand und uns zuhörte.

"Clay und ich haben uns in einer Bar kennengelernt. Halb angetrunken haben wir uns befreundet und vor fünf Wochen beschlossen, eine Beziehung einzugehen." erklärte George ihr und das erste mal seit ich nicht mehr hier wohnte, sah ich im Gesicht meines Vater stolz. Es kam mir so surreal vor, dass er so einen Blick trug, aber es war wahr.

Btw Linchen1409 hat mir bei dem Blowjob part geholfen, bzw geschrieben und ich überarbeitet, also nochmal Danke.

1070 Wörter

Kicked Out - DnfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt