Kapitel 30

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Pov Clay

George fuhr tiefer und war irgendwann meinem Schritt ziemlich nah. Dort griff er zu, und ich wusste dass er wusste, dass das nicht sein Handy war, weil ich nichtmal geil war. Trotzdem ließ ich ihn mit einem Stöhnen von mir wissen, was er gerade getan hat. Anstatt aufzuhören, konnte ich nur ein Grinsen auf seinen Lippen erkennen.

"Was haben wir denn da?'' fragte er und bewegte seine Hand. "Dir gefällt's, Huh?" stellte er mir die Frage und griff erneut fester zu um mir ein Stöhnen zu entlocken. Er lehnte sich zu meinem Ohr. "Soll ich weiter machen?" wollte er von mir wissen. Hastig nickte ich. Mein besoffener Zustand machte die ganze Situation einfacher, da mir gerade einfach alles so Scheiss egal war. George war auch besoffen, weil er sich sonst vermutlich nicht darauf eingelassen hätte. Dazu kommt noch, dass Jane jede Sekunde zurück kommen könnte.

George rutschte etwas weiter nach hinten. Gerade eban saß er nich auf Meinem Hintern, doch nun eher auf meinen Beinen. Die Hand, die er unter mir hatte, legte er nun auf mich. Ihm gefiel das, genau wie mir. Schließlich ließ er meinen Arm los, wodurch ich mich auf den Ellbogen etwas abstütze. Über meine rechte Schulter schaute ich zu ihm, wie er mir gerade meine Hose runterzog.

Er drückte meine Beine etwas auseinander, nur um mit seinem Händen besser an mich ranzukommen. George drang dann schließlich mit einem Finger, der leicht befeuchtet war, in mich ein. Dadurch, dass ich entspannt da lag, machte es mir recht wenig aus. Ich wollte nur mehr davon. Er nahm einen weiteren Finger dazu. Er bewegte sie und bereits das fühlte sich gut an. Ich kann es kaum abwarten, ihn erneut zu spüren.

Schließlich zog George seine Finger wieder zurück und stütze sich von mir ab. Ich drehte mich auf den Rücken um, um ihn anzusehen. Dabei sah ich, wie er sich selber sein Shirt auszog. Als er das tat, sah er wirklich Hot aus, aber das tut er generell so gut wie immer. "Gefällt dir der Anblick?" fragte er mich, woraufhin ich ihm zu seinem Schritt schaute. Er war Geil. Ich musste Grinsen, da mir der Anblick mehr als nur gefiel.

Seine Hose und seine Boxershorts zog er ebenfalls aus. Ich setzte mich auf und schaute ihn an. "Mach schon, ich will endlich weiter machen." gab er mir Als Antwort, ohne das ich ihn gefragt hatte. Ihm hatte es gereicht, dass ich so gierig zu seiner Erektion geschaut hatte. George stand auf, was sich gerade so in dem Zelt ausging, damit ich mich vor ihm hinknien konnte.

Ich lekte seine Länge hinauf, die ich anschließend bis zur Hälfte in den Mund nahm. George's Hände fanden ihren Platz an meinem Hinterkopf in meinen Haaren. Er drückte mich zu sich, wodurch er mir seine komplette Länge aufzwang, welche mir allerdings zu viel war. Ich zog mich recht schnell zurück und hoffte einfach, dass es ausreichen würde.

Er setzte sich wieder vor mir hin. George drückte mich an Meinen Schultern nach hinten. Er saß dann zwischen meinen Beinen, wo ich bereits spüren konnte wie hart er war. Ein sanftes Stöhnen entwich mir, als er vorsichtig in mich eindrang.

George kam mir näher in legte seine Lippen auf meine. Mit seinen Händen fuhr er unter meinen Rücken und drückte mich gegen ihn. Erwidern küsste ich ihn zurück. Meine Hände fanden ihren Weg an seinen Schulterblättern.

Langsam fing er an, sich in mir zu bewegen. Oh Gott das war lang her. Es fühlte sich so unbeschreiblich an. Mit jedem Stoß spürte ich, wie er weiter in mich hinein kam. Bei fast Jedem Stoß konnte ich mein Stöhnen nicht unterdrücken. Allerdings war es nicht gut hörbar, da es in dem Kuss unterging.

George veränderte immer wieder sein Tempo. Es führte zu einem besseren Erlebnis. Mein Stöhnen trieb ihn nur noch mehr dazu an, sein bestes zu geben. Natürlich entwich ihm auch Immer wieder ein Stöhnen, jedoch war meines deutlicher zu hören. Anders als letztes Mal, fühlte sich der Kuss so echt an. So echt, als wenn er wirklich Gefühle für mich hätte, so wie ich es tat.

Ich spürte mit jedem Stoß, mit jeder Berührung an meinem Körper, wie er seinem Höhepunkt näher kam. Dadurch wurde ich nur noch mehr dazu gedrängt, gleich zu kommen. Weiterhin küssend gab er ein lautes Stöhnen von sich.

Ihm nächsten Moment spürte ich, wie er in mir kam. Als ich das spürte, war es auch um mich geschehen. Er zog sich von mir zurück und ließ sich erschöpft auf mich fallen. Seinen Kopf ließ er auf meiner Brust liegen, während er seine Augen schloss. Ich hoffe einfach nur, dass ich mich am nächsten Morgen noch daran erinnern kann. Genauso hoffe ich auch, dass er sich daran erinnern kann.

Allerdings hoffe ich auch noch, dass er es nicht bereut. Natürlich verstand ich das, dass er eine Freundin hat. Aber so wie er mit mir umgeht, muss er doch auch was für mich fühlen, oder?

Pov Nick

"Denkst du, die beiden sind wach?" fragte mich Jane, als wir zurück zum Zelt liefen. "Keine Ahnung. Eher nicht, wenn Clay schläft, dann schläft er." gab ich ihr als Antwort. Wo wir waren? Ja, wie hatten uns dazu entschieden einfach irgendwo hinzulaufen und uns besser kennenzulernen. Es war zwar ihre Idee, aber irgendwie fühlte ich mich zu ihr hingezogen.

Natürlich wusste ich, dass George mit ihr zusammen ist und ich nicht einfach was mit ihr anfangen kann. Was aber leider schon zu spät war. George und ich verstanden uns mittlerweile echt gut und wir sind Freunde. Aber es ist leider total uneherenhaft, dass ich ihm indirekt die Freundin ausgespannt hab.

Als wir beim Zelt ankamen, waren wir besonders leise, um die anderen beide nicht zu wecken. Als ich den Reißverschluss aufmachte, wo Clay eigentlich alleine Schlafen sollte, sah ich ihn mit George da liegen. Dazu sei noch gesagt, dass die beiden nackt sind. Will ich wissen was die beiden getan haben? Eher nicht.

Ich drehte mich zu Jane um, die gerade zu mir schaute. "Wo ist George?" fragte sie mich leise. Ich machte den Reißverschluss wieder zu und ging zu Ihr rüber. "Ich glaub die beiden haben geredet und George ist dann da drüben eingeschlafen." gab ich ihr als Antwort, wobei ich mir sicher war, dass das nicht wahr war.

"Komm her." lächelte sie mich an. So ging ich zu ihr. Die restliche Nacht würde ich also bei ihr schlafen, damit hatte ich nun wirklich Kein Problem, allerdings denke ich, dass jemand anderes morgen ein Problem haben wird. "Schlaf gut." sagte ich zu Jane. "Du auch." sagte sie zurück und kuschelte sich an mich ran. Sie drückte mir sogar einen Kuss auf die Lippen, bevor ich einschlief.



So, ich Fühl mich grad als wie wenn ich Smut schreiben studiert hätte.

1130 Wörter

Kicked Out - DnfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt