Kapitel 20

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26.01.2006

Für Leute aus der Stadt war die Forks High School winzig. Mit ihren knapp dreihundertachtundfünfzig Schülern hatte sie jedoch eine beträchtliche Anzahl mehr an Jugendlichen als zu uns in La Push. Selbst die Turnhalle war ein gutes Stück größer als unsere und wurde deswegen häufig als Austragungsort genutzt. Und obwohl der Unterricht bereits beendet war, war die Tribüne gut besetzt. Nicht nur Familienmitglieder kamen, um die Teilnehmer anzufeuern, sondern auch Freunde und vereinzelte Lehrer wollten einen unterstützen. Das Stimmengewirr hallte in der Turnhalle wieder und verlangte, dass man lauter miteinander sprach, wenn man nicht wollte, dass die eigene Stimme unterging.

„Ist das dort drüben Coach Hill?", rief Jared und zeigte auf einen indianisch-stämmigen muskulösen Mann, der sich mit einer eher pummeligen weißen Person aufgeregt unterhielt.

„Ja und das daneben ist Coach Clapp von der Forks High."

„Wow. Cool, dass er hier ist."

Ich nickte zustimmend und sah mich suchend in der Menge um.

Nachdem Jared darauf bestanden hatte heute mitzukommen, hatte ich Alex gefragt, ob es für sie in Ordnung sei. Sie hatte nur gesagt, dass ihr das sogar ganz lieb sei. Auf meine Nachfrage, was sie damit meinte, hatte sie lachend abgewunken und mich mit einem verwirrten Gesicht stehen gelassen.

Im Gegensatz zu ihr war ich nicht mit meinen Eltern, sondern mit Jared hergefahren, nachdem ich ihn bei Emily abgeholt hatte. Er wurde heute nach der Mittagspause, spontan von Sam angerufen, um bei der Arbeit zu helfen, und fehlte dementsprechend die letzten Schulstunden. Es ist ungewohnt gewesen, ohne ihn und Paul durch die Schulflure zu gehen. Doch ging der Nachmittag schneller rum, als ich gedacht hätte. Mir war aufgefallen, dass Coraima und Dakota seltsamerweise zwei Mal an meinem Spind gestanden und gequatscht hatten. Es spielte mir in die Karten, dass ich all meine Schulsachen bei mir trug und eben nicht an den Schrank musste. Nachdem Alex mich von den beiden gewarnt hatte, wollte ich so großen Abstand zwischen uns halten, wie möglich. Wenn mich nicht alles täuschte, müsste Coraima bei dem Turnier heute auch dabei sein.

„Coach Hill kommt zu den meisten Sportereignissen. Er konkurriert gerne mit Coach Clapp", informierte ich Jared und war stolz endlich mal etwas über andere Leute und ihre Gewohnheiten zu wissen, die nicht Jared waren. Wenn man Alex so oft auf Turniere begleitete, bemerkte man früher oder später die Rivalität zwischen den Couchs. „Ich glaube, sie wetten sogar heimlich miteinander. Ach, da sind sie", rief ich, als ich meine Eltern in der ersten Reihe sitzen sah.

Händchenhaltend quetschten wir uns durch die Menge an Leuten, bis wir schließlich vor meinen Eltern stehen blieben.

Mom trug wie immer zu solchen Events einen Trainingsanzug – um Alex sowohl geistig, als auch körperlich zu unterstützen, wie sie zu sagen pflegte –, während Dad leger mit Pullover und Stoffhose gekleidet war.

„Hi", begrüßte ich die beiden und umarmte sie nacheinander.

„Hallo meine Süße. Du kommst gerade rechtzeitig. Die Mädels sind in zehn Minuten mit dem Laufen dran", sagte Mom, ehe sie hinter mir Jared stehen sah und sich augenblicklich ein Grinsen in ihrem Gesicht breitmachte. „Wen hast du uns denn da mitgebracht?"

Bei der Frage musste ich die Augen rollen. Sie wusste ganz genau, wer da hinter mir stand, schließlich hatte ich den beiden gestern Abend bereits Bescheid gegeben, dass Jared mich begleiten würde. „Mom, Dad, das ist Jared Cameron."

Und in diesem Moment fiel die Nervosität über mich hinein, wie ein plötzlicher Regenschauer. Meine Eltern würden Jared Cameron kennenlernen. Meinen Freund. Meinen – hoffentlich – zukünftigen Ehemann. Wieso war ich nicht früher drauf gekommen, wie wichtig dieser Moment für mein weiteres Leben war?! Dad war eh schon nicht begeistert davon, dass ich einen Freund hatte. Seinen Unmut hatte er an dem Abend nach dem Kino deutlich zum Vorschein gebracht. Mom hatte mir noch zugestanden, dass sie mit ihm reden würde, aber, ob sie das gemacht hatte, wusste ich nicht. Und wer konnte sagen, dass sie überhaupt etwas erwirkt hatte?! Andererseits sprachen wir hier von Jared, rief ich mir ins Bewusstsein. Wie konnte man ihn nicht mögen? Jeder war ihm früher oder später verfallen.

Die wichtigste Frage war, was würde er von meinen Eltern halten?! Dad war viel zu missmutig und konnte mit seiner grimmigen, stillen Art Anderen schnell auf den Schlips treten. Von Mom ganz zu schweigen. Sie nahm kein Blatt vor den Mund und erkannte die Grenzen Anderer so schlecht wie ein Blinder einen Tisch.

Deswegen musste Alex froh gewesen sein, dass ich Jared heute mitnahm. Damit sie was zum Lachen hatte, wenn die drei sich kennenlernten. Haha, wirklich witzig. Besonders, weil sie in diesem Moment gar nicht da war.

„Freut mich wirklich sehr, dich kennen zu lernen, Jared", sagte Mom mit freudiger Stimme und reichte ihm ihre Hand.

Ein kurzer Blick zu Jared genügte, um zu erkennen, dass auch er nervös zu sein schien. Sein Rücken war kerzengerade und sein Hautton im Gesicht war minimal blasser, als gewöhnlich. Aber sein Lächeln strahlte wie tausend Watt, als er den Händedruck erwiderte.

„Ich freue mich auch ihre Bekanntschaft zu machen, Mrs Connweller. Ihre Lasagne war wirklich köstlich. Vielen Dank dafür."

Bei der Aussage schmolz mein Herz dahin und ich war mir sicher, meiner Mom ging es ähnlich.
„Ach, gerne. Wenn du magst, kannst du einmal bei uns Abendessen. Ich kann noch viel mehr als nur diese olle Lasagne. Aber nenn mich doch bitte Kayla. Schön, dass du zu Alex Turnier mitgekommen bist."

„Danke, dass ich dabei sein darf. Kim hat mir gesagt, wie wichtig der Tag für Alex ist."

„Allerdings. Seht ihr die Herren dort drüben im Anzug?" Sie deutete auf eine Gruppe Männer, die auf der anderen Seite der Halle saßen. „Ich bin mir sicher, der eine ist vom Peninsula College aus Port Angeles und einige von den Colleges aus Seattle."

„Alex wird es sicher schaffen, sie zu beeindrucken. ich hab sie letztens beim Training gesehen und war mächtig beeindruckt."

„Natürlich wird sie das. Wir sprechen hier von meiner Tochter." Mom war manchmal etwas zu sehr eingebildet. „Ich war früher ähnlich athletisch wie sie und konnte so ein Stipendium kriegen. Es wäre klasse, wenn Alex auch eins bekommt. Ach und das hier ist übrigens mein Mann. Jetzt stell dich doch auch mal vor, Manteo."

Dad rollte bei der Anweisung mit den Augen. Ich wusste, dass er sich einen Kommentar verkniff, der Mom und ihre unaufhörliche Plauderei enthielt. Wenn sie einmal anfing, war es schwer, selbst zu Wort zu kommen. „Hallo", sagte er und nickte Jared zu. „Wir hatten schon mal das Vergnügen."

„Dad!", rief ich und war von seiner kühlen Art erschrocken. Er tat gerade so, als sei mein Freund ein Schwerverbrecher und hätte sonst was bei seiner Begegnung mit Dad gemacht. Und es als Begegnung zu bezeichnen war auch schon zu hoch gegriffen. Er hatte im Türrahmen gestanden, während Jared und ich uns unterhalten hatten.

„Sehr erfreut, Sir."

Mom lachte kurz auf und klopfte Jared, der noch blasser geworden war, als vor wenigen Augenblicken, auf die Schulter. „Mach dir nichts aus diesem Griesgram. Er ist nur nervös, dabei braucht er das gar nicht zu sein. Alex wird das hier rocken."

„Ich bin nicht nervös", grummelte Dad, aber er wurde von ihr überhört und sie erzählte munter, wie mein Vater heute seine morgendliche Routine durcheinandergebracht hatte.

Er seufzte nur und nickte am Ende Jared zu. „Nenn mich Manteo."

Erleichterung durchfuhr mich und ich bemerkte, wie auch Jared lockerer wurde.
„Genug geplaudert. Nun setzt euch, es fängt gleich an", meinte Mom, als ein Gong ertönte und sich die Läuferinnen an ihre Startposition begaben.


Alex nahm insgesamt an drei Disziplinen teil. Den Start machte die des Laufens. Welche Länge es genau betrug, vergaß ich jedes Mal, aber es war für mich auch nicht von Bedeutung. Das Wichtigste war meine Schwester und sie zeigte auf der Laufstrecke eine gute Figur. Sie lief, als wäre der Teufel hinter ihr her. Ihre Füße berührten kaum den Boden, da hoben sie wieder ab und es erschuf den Eindruck, als würde sie durch die Halle schweben. Coraima und ein weiteres Mädchen waren ihr dicht auf den Fersen. Auf dem jetzigen vierten Platz machte ich Maddie aus.
Mom schrie sich die Seele aus dem Leib und auch Jared rief Anfeuerungsrufe. Stolz erfüllte mich. Er war das erste Mal mit dabei und doch schien es so, als sei er ein langer, fester Bestandteil unserer Familie. Es war für ihn völlig selbstverständlich, dass er sie anfeuerte und sich mit uns freute. Zum Ende hin wurde es knapp, aber mit einem Mal schien Alex sich all ihre Kraft zusammenzuraufen und wurde noch schneller.

Überglücklich warf ich mich in seine Arme, als Alex das Ziel als Erste erreichte. Mit persönlicher Bestzeit. „Sie hats geschafft", quietschte ich in sein Ohr und wurde fester an ihn gedrückt.
Auch Mom konnte sich nicht beherrschen und umarmte jeden uns. Mehrfach. Unseren Sitznachbarn verkündete sie mit vor Stolz geschwollener Brust, dass die Gewinnerin ihre Tochter sei.

Ebenjene Tochter joggte kurz darauf zu uns. An ihrem Hals baumelte die Goldmedaille. Ihr Strahlen stand dem unserem in nichts nach. „Habt ihr das gesehen?! Leute! Bestzeit! Ah!", schrie sie und hüpfte auf der Stelle. Dass sie dazu noch Kraft hatte, erstaunte mich.

„Glückwunsch, Alex-Schatz. Ich wusste, du schaffst das."

„Hier", sagte Dad und reichte ihr eine Wasserflasche, die sie mit einem Zug wegexte.
„Das war der Wahnsinn", meinte Jared. „Glückwunsch."

„Boah, danke. Du glaubst kaum, wie lange ich dafür trainiert habe. Und habt ihr Corimas Gesicht gesehen? Maddie hat sie in aller letzter Sekunde noch vom dritten Platz gedrängt."

„Sei nicht so gehässig. Dem Coach wird es gar nicht gefallen haben, dass eine aus Forks seine Schülerin überholte."

„Das ist keine Gehässigkeit, Dad. Das ist Freude. Oh. Mein. Gott. Ich habe gewonnen", rief sie und hüpfte schon wieder im Kreise herum.

Von ihr angesteckt, sprang ich mit ihr und zusammen lachten wir die Freude hinaus.

Bis die zweite Disziplin anstand, bei der Alex mitmachte, dauerte es noch. Kurzzeitig verschwand sie in der Umkleide und wurde danach von Coach Hill in ein Gespräch verwickelt, der sichtlich zufrieden mit ihrer Leistung war. Sein Rivale schaute nicht ganz so glücklich drein, obwohl eine seiner Schülerin den dritten Platz gemacht hatte. Der Zweite war an eine Mitschülerin aus unserer Schule gegangen, was Coach Clapp wohl ebenfalls stark deprimierte.

„Hast du die Agenten gesehen? Alex-Schatz, dort drüben stehen sie", sagte Mom, kaum dass meine Schwester wieder bei uns war.

„Schau nicht so auffällig", zischte Alex und war einen kurzen Blick zu den Männern in den Anzügen. Deren Aufmerksamkeit war den männlichen Läufern gewidmet, die sich dehnten, um in wenigen Minuten selbst zu laufen. „Natürlich hab ich sie schon gesehen." Angespannt atmete sie tief ein. „Der Tag ist noch nicht vorbei."

„Du schaffst das", sagte ich zuversichtlich.

„Am Ende des Abends werden sie sich deinen Namen gemerkt haben", warf Dad überzeugt ein.
„Hoffentlich."

„Nicht hoffentlich. Ganz sicher." Von Alex Unsicherheit waren unsere Eltern meilenweit entfernt.
Der Schulgong erklang und kündigte an, dass sich die Läufer an ihre Startposition stellen sollten.

„Oh, die Jungs sind dran. Los Collin!", rief Alex und ich sah, wie er sich neben die anderen stellte. Grinsend sah er zu uns und winkte leicht, ehe er in Position ging.

Der Pfeifton einer Trillerpfeife ertönte und das Quietschen der Turnschuhe hallte durch den Raum. Die Anfeuerungsrufe wurden um uns herum lauter, aber dennoch war Moms folgende Frage kaum zu überhören.

„Jared, du bist im gleichen Jahrgang wie meine beiden Mädchen, oder?"

Oh. Folgte etwa jetzt diese berühmte Frage-und-Antwort Runde zwischen Eltern und Freund? Wobei ich die nicht von Mom erwartet hatte, sondern viel mehr von Dad, welcher sich interessiert aufsetzte. Meine Hand fand die Jareds. Kräftig drückte er sie.

„Ja, das bin ich. Kim und ich haben Englisch und Sport, während Alex und ich Chemie und Biologie zusammen haben."

„Dann steht auch für dich bald der Abschluss bevor."

Ich sah, wie Jared schluckte. „Ja."

„Hast du dich schon für ein College entschieden?"

Jetzt war auch ich neugierig. Darüber hatten wir uns bisher noch nicht unterhalten. Ob er weg wollte, wie so viele auch? Ich konnte mir kaum vorstellen, La Push zu verlassen, um ans College zu gehen. Port Angeles lag schon an meiner Grenze. Ich war da ganz anders, als meine Schwester, die sogar in einen anderen Staat ziehen würde, um an ein gutes Studium zu kommen. Mir ging das alles zu schnell. Wieso konnte das alles nicht noch warten?

„Nein, bisher noch nicht." Seine Augen zuckten kurz zu mir. „Ich werde wahrscheinlich erst mal in La Push bleiben."

„Du willst nicht an ein College?", fragte Dad skeptisch. Natürlich war er das. Jeder ging ans College. Wieso Jared nicht?

„Vorerst nicht. Mir liegt viel an La Push und ich kann mir schwer vorstellen zurzeit wegzugehen."
Er würde hierbleiben. Mein Herz stockte kurz, ehe ich es realisierte, dass wir beide planten hierzubleiben. Vorerst.

„Das sind keine guten Voraussetzungen für ein stabiles Familienleben, Junge."

Jareds Griff wurde fester. „Ich arbeite jetzt bereits für Sam Uley in einem Sicherheitsbetrieb und werde das nach der Schule fortsetzen. Danach kann ich immer noch studieren."

Dad setzte zu einer weiteren Antwort, als Mom ihm zuvorkam. „Na, das passt doch wunderbar. Kimmy hier zieht es auch nicht weit weg. Wobei wir die Hoffnung auf Port Angeles noch nicht aufgegeben haben, nicht wahr?"

„Du willst hierbleiben?", fragte Jared erstaunt.

Ich zuckte verlegen mit den Schultern. „Ich mag es hier."

Ein warmes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. „Ich auch."

Auf einmal schrie Alex frustriert auf. Sie hatte der Unterhaltung keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt, stattdessen war sie voll und ganz bei dem Wettrennen. „Grah! Dieser Idiot! War doch klar, dass seine Lunge nachlässt. Er muss mit dem Rauchen aufhören. Collin! Los!"

Collin holte sich den fünften Platz. Kaum, dass er über der Ziellinie war, war er mit gesenkten Kopf und geballten Fäusten aus der Halle geflüchtet. Alex zögerte nicht und folgte ihm sogleich hinaus, um ihm beizustehen. Sie kamen wieder, als die zweite Disziplin für Alex anstand. Stabhochsprung. Collin setzte sich einige Reihen hinter uns und sah nicht mehr ganz so deprimiert aus, wie zuvor. Als mein Blick kurz zu ihm ging, sah ich, wie er meine Schwester anfeuerte. Den ersten Platz musste sie leider Maddie überlassen. Mit einer Punktzahl, die knapp an der ihrer Freundin lag, erhielt sie die Silbermedaille.

Zum Schluss schaffte sie es beim Speerwerfen – der draußen in eisiger Kälte stattfand – erneut die Goldmedaille zu erringen.

„Zwei Mal Gold, einmal Silber", flötete Alex, als sie frisch geduscht und umgezogen zu uns kam. Mittlerweile war es schon sehr später Abend und die Schule leerte sich. Das Adrenalin pumpte noch durch ihren Körper, während er bei mir, seit Alex letzten Sieg, immer weiter abgenommen hatte.

Müde und völlig fertig lehnte ich an Jareds Körper, der einen Arm um mich geschlungen hatte. Dabei hatte ich nichts getan, außer sie leise anzufeuern. Meine Ohren klingelten noch von dem ganzen Lärm.

„Morgen wird der Coach anrufen und uns sagen, dass die College sich um dich reißen", sagte Mom voller Überzeugung.

„Ist es okay, wenn ich mit den anderen noch was hierbleibe?", fragte Alex und deutet auf eine Gruppe, die in einiger Entfernung zu uns stand. Ich glaubte, unter anderem die Gestalten von Maddie und Collin zu erkennen. „Wir wollen anstoßen."

„Aber nicht zu lange. Du hast morgen Schule."

„Sicher. Wollt ihr beiden noch mit?"

Jared schenkte mir einen fürsorglichen Blick, ehe er antwortete. „Ich glaube, wir sind müde, oder Kim?"

„Hmh", machte ich nur und konnte das Gähnen kaum noch unterdrücken.

Vertrautes Gelächter meiner Familie ertönte um mich und verlegen vergrub ich mich weiter an Jareds Brust.


His wallflowerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt