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Ryan

Ich hatte gestern Skylar nur ein Brot zum essen gebracht und kein Wort mit ihr gewechselt. Mir reichte der ganze Stress mit Carolin erstmal. Dimitri hatte sie erledigt und entsorgt wie es sich für sie gehörte. Das sie Tot war, würde Hunter sehr bald erfahren, den er wusste das seine Geliebte niemals abhauen würde, da sie so besessen von ihm war. Der einzige andere Grund ihres Verschwindens war also klar. Tot ...
Ich ging in Skylars Zimmer und sah sie zusammengerollt da liegen. „Steh auf", befahl ich ihr. Sie tastete sich an der Wand hoch und ich packte ihren Arm um sie hinter mir her zu ziehen. „Nicht so schnell", sagte sie verängstig, aber ich ignorierte sie. Ihre freie Hand hatte sie ausgestreckt um alles was im Weg sein konnte zu ertasten. Ich führte sie ins Bad und stellte sie mitten in den Raum um sie auszuziehen. Sie versuchte meine Hände wegzudrücken. „Stop nicht", sagte sie verzweifelt und grub ihre kurzen Fingernägel in meine Haut. Als sie etwas kratze, spürte ich leichten Schmerz. „Du musst duschen", knurrte ich. „Dann stell mich vor die Dusche und mach sie an. Geh raus und ich ziehe ..."
„Nein wieso Wasser verschwenden? Du brauchst bestimmt 3-4 Minuten um dich auszuziehen und wenn du fertig bist, wirst du wieder keine Ahnung wie lange brauchen. Die Dusche hat keine Griffe sondern Knöpfe und du wirst sie nicht finden." Sie zitterte leicht. „Wo ist das Mädchen?"
„Nicht da und du hast sie verletzt. Ich kümmere mich selbst um dich."
Sie schüttelte zum ersten Mal leicht den Kopf. „Ich ... ich mache nichts, aber bitte ..."
„Nein", unterbreche ich sie und greife wieder zum Saum des Kleides. „Okay okay. Bitte unter einer Bedingung", sagte sie verzweifelt. „Was?", knurrte ich. Sie streckte ihre Hand aus. „Dein Gesicht. Ich will es berühren. Ich ... merke mir so Gesichter", sagte sie leise. Ich nahm ihre ausgestreckte Hand und legte ihre Fingerspitzen auf meine Stirn. Ihre weichen Fingerkuppen fuhren langsam nach unten und ich schloss meine Augen. Ihre Finger fuhren über meine Nase bis zu meinen Lippen, wo sie ganz langsam runter glitten. Verdammt, nur diese harmlose Berührung machte mich steif. „Genug?", fragte ich genervt und zog ihr das Kleid über den Kopf. Dann öffnete ich ihren BH und sie schnappte nach Luft. Ihre festen Brüste sahen ... verdammt schön aus. Diese weichen Nippeln ... ich schüttelte den Kopf und zog ihr Höschen nach unten. Es fiel runter. Ich begann mich auszuziehen, während ich Skylars Bewegungen genaustes studierte. „Was tust du da? Ziehst du dich aus?", fragte sie entsetzt. „Ja wie hast du dir das gemeinsamen duschen vorstellt?"
„Ge-mein-sam?", stotterte sie.
Ich lachte leise, bevor ich die Hose runter zog und mein Glied befreite. Mein Freund war mehr als begeistert über Skylars heißen Körper und wünschte sich nichts mehr als sich durch Ihre Jungfräuliche Barriere zu stoßen. Doch das war noch nicht möglich. Sie zitterte noch mehr. Ich machte die Dusche an und half ihr sich darunter zu stellen. „Fass mich nicht weiter an, in Ordnung?", fragte sie leise. Ich nahm den Duschschwamm als Skylar klatschnass war. Ich machte das Wasser etwas aus damit nicht mehr allzu viel hinab regnete. Dann machte ich reichlich Duschgel auf den Schwamm und stellte mich direkt hinter sie. Ich schob ihre Nassen Haare zur Seite und legte meine Lippen auf ihr Ohr. „Wie soll ich dich dann sauber machen?" ich fuhr mit dem Schwamm über ihrem Rücken. „Ich mach das schon."
„Wieso? Ich helfe dir doch. Sei froh, dass ich das tue", sagte ich grinsend. Sie wimmerte leise und zog ihre Arschbacken zusammen als ich mit dem Schwamm darüber fuhr. „Na, entspann dich", sagte ich und schlug ihr fest auf dem Hintern. Sie schrie erschrocken auf. „Lass das bitte", wimmerte sie, doch ich drehte sie um und fuhr weiter über ihre Brüste weiter bis hin zu ihrer Mitte. „Spreiz deine Beine", befahl ich. „Nein ich ..."
„Du sollst tun was ich sage", eine Träne rollte über ihre Wange und sie spreizte ihre Beine. Ich fuhr mit dem Schwamm über ihre Mitte und machte sie sauber. Das machte ich auch mit ihren Beinen. Dann nahm ich etwas Shampoo und massierte damit ihre Kopfhaut. Sie entspannte sich etwas. Dann machte ich das Wasser wieder voll an und das ganze Waschzeug wurde weggespült.  
„Du ...", sie wollte etwas sagen.
„Du bist hart", sagte sie zögerlich. Anscheinend war mein Glied an ihrem Arsch gestreift. Verdammt ...
„Willst du es ändern?", sie schüttelte den Kopf. „Nein ..." Sie lief rot an und ihre Körpertemperatur stieg. Ich nehme ihre rechte Brustwarze zwischen den Fingern und rolle sie. „Hör auf. Ich ..."
Ich legte meine andere Finger auf ihre Klitoris und sie keuchte. „Du magst das oder?", fragte ich sie belustigt. „Nein ich will nicht", sagte sie nachdrücklich. „Stimmt das, Skylar", ich stoße einen Finger in ihrer engen Mitte und sie zuckt zusammen und klammert sich an meinen Arm. „Was auch immer du tust oder tun wirst, wird ohne meine Zustimmung geschehen", sagte sie leise und verängstigt. „Sehe ich wie ein ehrenwerter Mann aus, Prinzessin?"
„Ich sehe dich nicht", konterte sie. Ich lachte. „Dann ist das geklärt. Gut, also mach nicht den Fehler zu denken, dass ich es bin. Ich schere mich nicht um solche Dinge, und ich nehme mir, was ich will, egal ob die Person es mir gibt oder nicht. Aber du, du bist etwas Besonderes. Ich werde dich so sehr brechen, dass du mich irgendwann begehren wirst. Dann wirst du mich anflehen."
„Fick dich", sagte sie gedankenlos. Ich lache wieder, dieses Mal überrascht. „Oh, ich habe vor, dich zu ficken und du wirst es genießen."
„Nein", protestierte sie.
„Ja, Sky." Bevor sie wieder protestieren kann, schieb ich einen weiteren Finger in ihre Spalte und pumpe fester. Sie stöhnt und ich lächele triumphierend. Sie hat keine Ahnung was sie tut, aber sie windet sich und krallt sich an mir fest bis sie gegen die Wand sank. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und drückte sie auf die Knie. „Es ist Zeit, dir deine erste Lektion darin zu erteilen, mich zu befriedigen."
„Ich will nicht", sagte sie. „Nicht bitte. Ich ..." sie tastete meinen Beine entlang bis ihre Hand mein Glied ergriff. „Ich mache es mit der Hand", sagte sie verzweifelt und fing an ihre Hand auf und ab zu reiben. Verdammt, sogar das reichte mir vorerst. Ich kam so schnell wie ein Teenie. Was machte dieses verwöhnte Mädchen nur mit mir? Mir wurde klar wie falsch das ganze war. Ich half ihr auf den Beinen und half ihr anschließend sich zu trocknen. Ich gab ihr ein Shirt von mir zum anziehen und führte sie zurück in ihr Zimmer.
„Du gehörst mir und ich werde mit dir tun was ich will. Dein Vater kann das nicht ändern. Also bereite dich gedanklich darauf vor, gefickt zu werden", sagte ich und sie zitterte bei meinen Worten. Es erregte mich sie so hilflos zu sehen. Damit hätte ich nicht gerechnet. Das ich plötzlich Lust für Miss Arrogant empfand, gehörte nicht zum Plan, aber es war eine schöne Planänderung. Ich wollte sie sowieso vögeln. Soll ich doch meinen Spaß haben. Dann könnte ich sie verkaufen, so wie ich es vorhatte. Ich könnte sie ausgiebig ausnutzen und danach wegschmeißen.
„Bist du so jungfräulich, wie ich es gehört habe?", fragte ich sie. Ein Schauer durchfährt sie, als ich die Frage stellte. „Ja." mein Lächeln wurde breiter. „Ich mag Jungfrauen. Ich mag es, der erste Mann zu sein, der sie bricht und sie trainiert, um mir zu gefallen." Sie wirkte erschüttert, sagte aber nichts. Als ich sie wieder hier einschließen wollte, hörte ich sie etwas sagen. „Nennst du mir den Grund, wieso du mich entführt hast?", fragte sie etwas lauter. „Schlaf. Morgen vielleicht."

Just See my HeartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt