Mein Nerd, sein Kater & ich

13. Nachsitzen 🍋

Maxwell

›Oh, es fühlt sich einfach sooo wunderbar an, Elize breitbeinig auf mir sitzen zu haben. Auch wenn sie es nur gemacht hat, damit wir unter diesen verdammten Schreibtisch passen. Ich konnte ein stöhnen nicht mehr unterdrücken, da das plötzliche Gewicht auf meinem Geschlechtsteil so unerwartet kam und als Elize daraufhin ihre Hand fest auf meinen Mund gepresst hat, war es vollends um mich geschehen.‹

›Dieses herrische und dominante Verhalten von Elize finde ich einfach nur süß und geil. So Geil, das ich merke, wie verzweifelt ›ETWAS‹ versucht, sich in den unteren Regionen mehr Platz zu verschaffen.‹

Im selben Moment wird die Zimmertür aufgerissen. ›Elize hatte recht, das muss der Hausmeister sein!‹

›Eigentlich sollte, die Angst vor dem erwischt werden, meine Erregung etwas abmildern aber das Adrenalin rauscht nur noch stärker durch meine Adern und lässt mein Herz schneller schlagen. Elize scheint dies auch zu merken und drück ihre Hand nun noch fester auf meinen Mund, was mir das Atmen etwas erschwert, allerdings macht mir das viel weniger Sorgen als der teuflische Ausdruck, der sich plötzlich auf das Gesicht des Mädchens über mir schleicht!‹

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Noch während Mr. Filch das Licht einschaltet und in dem Raum auf und ab läuft, fängt Elize an ihre Hüfte in kreisenden Bewegungen auf meinem Penis zu reiben.

Ach du Heiliger Anatolius!!!

›Das wird böse für mich enden! Ich wollte ja mehr Zeit mit Elize verbringen aber doch nicht in einer kom­promit­tie­ren Position unter dem Schreibtisch von Mrs. Sánchez.‹

Ich muss mich echt konzentrieren nicht sofort in meiner Hose zu kommen, denn die ganze Situation ist mehr als aufregend für mich!

›Vielleicht sollte mir, das ganze peinlich sein, so schnell vor Elize einen Ständer bekommen zu haben aber ich finde auch nicht, das sie von mir verlangen kann, das mich ihre spärlich bekleidete Mitte auf meinem Penis, einfach kalt lässt. Und Elize scheint ja auch nicht gerade die absolute Beherrschung auszustrahlen, denn ich merke so langsam, wie sich ihre leichte Feuchte zu mir durchdrückt, je fester sie ihre Klitoris auf mir reibt.‹

›Am liebsten würde ich durch ihre Hand hindurch schreien, das sie aufhören soll, sich zu bewegen, weil ich sonst gleich komme. Aber wahrscheinlich ist dies auch ihr angestrebtes Ziel.‹

Zum Glück entfernen sich endlich die Schritte des Hausmeisters und nur ein paar Sekunden später fällt die Tür wieder zurück ins Schloss!

Ich atme erleichtert aus, soweit es mir zumindest möglich ist. ›Wenigstens ein Problem weniger!‹

›Eigentlich dachte ich, sie würde ihre Hand von mir nehmen, sobald Mr. Filch aus dem Raum ist aber vermutlich denkt sie noch immer, das ich dann zu laut wäre, denn sie hört auch nicht auf mich weiter zu provozieren. Lasziv leckt sie sich über die Lippen und schließt dabei ihre Augen. Das ist doch alles Absicht!‹

Ich will mich bewegen, um Elize runter von mir zu schieben, da sie mein stetig wachsendes Geschlechtsteil mittlerweile etwas abknickt aber ich habe die Rechnung ohne meine herrische Domina gemacht. Sie drückt mich mit ihrer freien Hand zurück in Position.

Woher hat sie bloß diese Kraft?

Zumindest gelingt es mir meine linke Hand in meine Hose gleiten zu lassen, um meinen Penis doch noch in eine angenehmere Position zu bringen. Dies lässt Elize zu, nur um dann mit ihrer süßen Folter kontinuierlich weiter zu machen.

›Immer fester und schneller bewegt sie sich vor und zurück, dabei sehe ich in ihre glasigen Augen und ich bin mir sicher, dass meine Augen auch ganz verschleiert sind. Ihre rechte Hand ist immer noch auf meinen Mund gedrückt und das Atmen nur durch die Nase, fällt mir mittlerweile immer schwerer.‹ Mit ihrer linken Hand, die sich auf meiner Brust befindet, hält sie mich in Position weiter auf den Boden gedrückt.