𝐒 𝐀 𝐌 𝐈 𝐑 𝐀
𝐌 𝐀 𝐓 𝐎 𝐔 𝐙 𝐀 𝐍 𝐈Ich komme langsam zu mir selbst und merke das ich nicht zuhause bin, verdammt wo bin ich, ich merke wie ich langsam Panik bekomme. „du bist endlich wach" ich schrie leicht auf, und schaute zur Richtung wo ich die stimme hörte „und kannst mich auch hören"
Was? Wieso bin ich mit Nabil, bin ich gerade bei ihm zuhause? „Hier" er kniete sich vor mir hin und übergab mir das Glas „merci" flüsterte ich leicht und trank das Glas leer „mehr?" ich nickte beschämt, er kippte mir noch ein Glas was ich dann auch austrank.„Woher hast du die wunde" fragte er und schaute sich meine Stirn genauer an, er legte dabei sein hand an meiner Wange. Ich wisch mit meinem Kopf zurück so das er seine hand wieder sinkte, er schloss seine augen und seine Wangen knochen traten auf „Antworte samira" herrschte er mich an „ich hab mich selber ausversehen verletzt, als ich hinfiel" lügte ich ihn an, er schaute mich etwas länger an.
Er weiß das ich lüge..
„Okay" okay? Das wars? Ich war mir sicher das er wusste das ich log. Was ist mit mir! Das ist doch besser, was hab ich mit erhofft das er sich um mich sorgen macht. Es ist schon ein wunder das er mich nicht auf der Straße liegen gelassen hat.
„Okay" wiederholte ich anschließend wieder. „Ich werde jetzt gehen, danke Nabil" sagte ich leise und stand auf, er setzte sich auf die Couch. Als ich etwas weiter weg war sagte er „ines ist nicht Zuhause" ich drehte mich um und schaute zu nabil aber er war mit seinem Handy beschäftigt „wo ist sie" hat er ihr etwas angetan? War das seine Lektion für mich weil ich nicht ans handy ging? Oh gott ich sollte mich echt mal beruhigen..
„Sie ist mit Tarik, auf einer Geburtstagsfeier" sagte er und packte sein Handy wieder in die Hosentasche. Ich schaute in meiner Tasche ob ich meine Hausschlüssel mitgenommen habe und gott sei Dank habe ich sie mitgenommen.
„Okay danke, ich werde dann gehen" er stand auf und kam auf mich zu, was soll das jetzt werden.„Du musst in den nächsten tagen etwas erledigen" sagte er und ich verstand sofort was er meint, ich hasse es..
„Du wirst jemanden was übergeben" ich hasse ihn..
„Ich werde dir bescheid geben wann und wo" sagte er und setzte sich wieder auf die Couch und lenkte seine Aufmerksamkeit dem Fernseher.„Ich hoffe einfach das auch du irgendwann aus diesem loch rauskommst und sehen wirst das nicht deine Geschäfte dich gerettet haben sondern Gott" sagte ich und sah wie er zu mir schaut mit leeren Augen, ohne irgendwas von ihn abzuwarten ging ich aus der Wohnung.
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„Wie eingebrochen, gott sei dank ist dir nicht passiert" sagte ines leise und nahm mich in den arm, ich erzählte ihr vom Vorfall als sie meine Wunde entdeckte „ich hab schon mit dem Chef gesprochen, er hat gesagt ich soll mir
paar tage frei nehmen" sagte ich fröhlich, um die Stimmung wieder zu heben.Ines schlug mir auf den Hinterkopf leicht „das wäre auch das mindeste was er tun könnte" sagte sie schmunzelnd, „du kannst ja bestimmt jetzt nicht schlafen genau so wenig wie ich jetzt, ich mach uns was zu essen okay" ich nickte nur und sie verließ anschließend mein Zimmer.
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„Er ist der beste einfach" schwärmte ines wieder über Tarik. Sie erzählte mir wie er sie beschützt hat als ein typ in der Geburtstagsfeier sie angepöbelt hat. „Aber jetzt mal zu dir wie läuft es mit deinem lover?" fragte sie schmunzelnd und rückte näher zu mir, als ich die frage hörte musste ich erstmal nachdenken worüber sie redet, als es mir wieder einfiel verschluckte ich mich an den Nudeln.
„Langsam, hier trink etwas" sie gab mir das glas mit Orangensaft und ich trank daraus.
„ja, also es läuft gut soweit" „wow, willst du mir dann nicht von ihn mal erzählen, oder nein vorstellen?" fragte sie aufgeregt, würde ich halt gerne tun, wenn es da mal wenn gebe. „Ja es läuft ja bis jetzt nur okay, nichts großartiges. Ich stell ihn dir vor wenn da wirklich etwas ernsteres in sicht ist" sagte ich und aß weiter.
Ich sah vom Augenwinkel wie sie nickte und dabei grinste „ich kann es nicht glauben das meine kaltherzige Cousine endlich sich auf etwas einlässt", wenn du nur wüsstest auf was ich mich wirklich eingelassen habe..-
Heute treffe ich mich mit anas, nach langen hin und her chatten haben wir beschlossen uns einfach zu Treffen. Ich nahm meine Schlüssel und verließ das Haus.
Unten angekommen sah ich schon anas in sicht, er saß in sein Auto und winkte mich zu sich rüber „slt Mademoiselle" „slt idiot" er schaute mich gespielt verletzt an und fuhr dann anschließend los.
In kleinen Restaurant angekommen stiegen wir aus und liefen hinein, wir saßen uns oben hin wo wir auch ungestört quatschen können.
„Also wie war es in panam" fragte er anschließend „sagen wir mal so, seht Abenteuer reicht" antwortete ich schmunzelnd. „Ah wegen der Abschlussfeier stimmt" sagte er eher zu sich selbst als bestätigung, ich nickte daraufhin nur.
„Also erzähl" sagte ich auffordernd, worauf er mich gequält anschaut und leicht seufzte. Er hat leider Liebeskummer, er hat vor kurzem mit seiner ex schluss der Grund ist mir aber unbekannt.
„Sie ist fremd gegangen" ich schaute ihn leicht schockiert an, denn im chat hatte er eigentlich nur gute sachen über sie erwähnt weshalb ich gerade etwas irritiert bin, müsste er sie nicht eigentlich dann verabscheuen?
„Und das schlimmste ist, ich möchte sie trotzdem zurück" sagte er mit einem traurigen Unterton dabei schlägt der sein kopf auf seine arme. „Wie lang wart ihr denn zusammen?"
„2 jahre und 6 monate" sagte er ohne aufzuschauen.Oh mon dieu, das ist natürlich schon lange.. aber er muss sie loslassen „wie hast du es den erfahren?" fragte ich leise „sie hat mir jeden Samstag irgendwie abgesagt obwohl wir damals Samstag immer raus gingen.. irgendwann bin ich ihr einfach gefolgt da ich mir unbedingt sicher gehen wollte das sie mir nichts verheimlicht und das ihre Ausreden auch wahr sind, dann sah ich sie mit meinem besten Freund"
„Wow das- das tut mir leid.. aber du musst sie loslassen anas, sie ist keine Frau fürs leben, sie hat dich nicht wert geschätzt bitte lauf ihr nicht hinterher" er nickte betrübt „ich weiß ja, aber ich brauch sie einfach".
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Dich zu hassen war mein Fehler
FanfictionPAUSIERT! „𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐝𝐢𝐫 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐦𝐚𝐥 𝐠𝐞𝐬𝐚𝐠𝐭, 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞 𝐞𝐬 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧𝐦𝐚𝐥 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐡𝐨𝐥𝐞𝐧 𝐟𝐮̈𝐫 𝐝𝐢𝐜𝐡. 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐫 𝐠𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐠 𝐳𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐰�...