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Ich wurde morgens um 7 Uhr von Ciro geweckt, er flüsterte mir zu, dass ich in einer halben Stunde eine Untersuchung bekomme und anschließend gehen darf, wenn mein Körper fitter ist.

Er blieb wirklich die ganze Nacht bei mir, also wachte ich eher glücklich, als genervt auf.

,,Deine Mom kommt und die anderen kommen auch", sagte er leise und half mir beim Aufsetzen.

,,Mach dich etwas frisch und danach machen wir schnell die Untersuchung und danach können wir hoffentlich gehen!", sagte er mit einem leichten Lächeln.

,,Ich hoffe", stimmte ich ihm zu und putzte mir hier die Zähne, Hygiene Artikel lagen bereits im Badezimmer und als ich das Bad betrat, fiel mir direkt der große Spiegel auf in dem ich zu sehen war.

Ich trat dem Spiegel näher und fasste mit Fingerspitzen mein gegenüberes ich an.
-Hatte sie es so verdient behandelt zu werden?

Ci stand nun auch hinter mir und trat näher, er stand dicht hinter mir und fragte mich, ob alles gut sei.

,,Denkst du war ich Schuld daran?", fragte ich ihm ehrlich und drehte mich zu ihm.

,,Nein überhaupt nicht!", redete er mir mehrmas ein und ich sah einfach nur zu Boden.

-Wollte ich nicht gewinnen? Wollte ich den Mann der mir das angetan hat echt siegen lassen?

,,Du gewinnst das hier", als hätte Ciro meine Gedanken gelsen. ,,Wir gewinnen das hier!", ermutigte er mich noch mehr und seine Finger legte er unter mein Kinn und somit sah ich ihm an.

,,Du bist so eine starke Person Auretta, das weißt du?"

Ich nickte und er half mir jetz beim Frisch machen.

Er stand die ganze Zeit neben mir und bemühte sich mir zu helfen, aber mich auch nicht zu nerven.

Er war echt so süß, wenn er sich um mich sorgen machte.

Der Doktor betrat den Raum und ich sah, dass er paar Dinge dabei hatte, dessen Namen ich ganz bestimmt nicht wusste, aber Ciro kannte sie.

,,Guten Morgen miss Winchester, ich hoffe Sie-"

,,Sie können mich gerne dutzen und mich Auretta nennen", unterbrach ich den jungen Doktor.

,,Na gut Auretta, wie hast du geschlafen?", fragte er mich.

,,Gut."

,,Irgendwelche Beschwerden?", fragte mich der Arzt weiter, als er mein Herzschlag abhören wollte.

,,Nein alles ist gut."

,,Atme tief ein und aus", befahl er mir und ich tat was man mir sagte und ich sah zu Ciro, der angelehnt bei der Wand stand und das hier beobachtete.

,,Ist dir noch schwindelig, tut dein Kopf weh?"

Ich schüttelte mit den Kopf.

Er sah sich kurz meinen Kopf an und drückte etwas fester zu. ,,Jetzt?"

,,Auch nicht."

,,Und siehst du wieder klarer?", fragte er mich und hielt mir ein Licht vor die Augen und untersuchte sie.

Man war das hell, jetzt sah ich tausende Sterne.

,,Lauf einmal gerade aus", sagte er und half mir beim Aufstehen.

Ich lief gerade aus wie es der Arzt wollte und er meinte: ,,Dass du so viel KO Tropfchen verabreicht bekommen hast, kämpfte dein Körper echt schnell dagegen."

Ich lächelte und das machte mich irgendwie echt stolz.

,,Ich verschreibe dir noch Medikamente und du kannst dann heute direkt gehen, wenn dir irgendetwas aufällt dann bitte zum Hausarzt gehen oder du kannst wieder zu mir kommen!"

The way you areWo Geschichten leben. Entdecke jetzt