The way you are

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,,Dad nichts gegen euch aber euer Team ist echt schlecht was die Sache-"

Mein Vater unterbrach mich. ,,Weißt du wie schwer es ist eine Entscheidung zu treffen, wenn es um deine eigene Familie geht!?"

,,Nein weiß ich nicht..."

,,Ja dann bitte ich dich, dich nicht in meine Probleme einzumischen."

,,Dad das sind unsere Probleme!", sagte ich ernst und er schüttelte mit dem Kopf.

,,Weißt du nichts neues?", fragte ich ihm vorsichtig und setzte mich zu ihm.

,,Eine Liste habe ich bekommen, aber ich verstehe sie nicht..."

,,Zeig mal", bat ich ihm und er gab sie mir und ich verstand nichts. Überhaupt gar nichts.

Irgendwelche Zahlen... Was war das?

,,Ich muss auf die Arbeit!", sagte er aus dem nichts und nahm mir alles aus den Händen und verschwand blitzschnell aus dem Haus.

Okay?

Ich war mit meiner Mom jetzt zu Hause, wie hätten etwas lustiges machen können, nur arbeitete sie an ihrem langweiligen Design.

Ich war heute schon in der Uni gewesen, das mit Polizeischutz und Ezra war auch da.

Meine Freunde kommen heute am Abend noch und ich hoffe ich kann das Wochenende genießen. Ich habe echt keine Lust auf Stress, ich will einfach nur Frieden und mein altes Leben zurück haben. Das langweilige Winchester Leben.

Ciro war der erste der bei mir war und er hatte einen vollen Korb mit.

,,Oha wieso so viel?", fragte ich ihm und sah in den bunten Korb hinein.

,,Der Kuchen ist für deine Eltern, meine Mom hat mich gezwungen deiner Mom zu geben und der Rest ist für uns."

Ich räumte den frisch gebackenen Kuchen in den Kühlschrank und Ciro sah mir zu.

,,Weiß dein Dad was neues?", fragte er neugierg.

,,Nein leider nicht."

,,Glaubst du der maskierte Typ hat was mit der Sache zu tun?"

,,Welche Sache denn?"

,,Dem Feuer?"

,,Ich weiß es nicht", antwortete ich ehrlich und wir gingen gemeinsam in mein Zimmer hoch.

,,Wie läufts zwischen dir und Ezra?", fragte er mich und fing zu grinsen an.

,,Grins nicht so", sagte sie und zeigte auf ihm.

,,Na gut, erzähl jetzt!"

,,Naja bis jetzt waren wir ziemlicz gut miteinander", fing ich zu erzählen an und setzte mich gegen ihm über in mein großes weiches Bett.

,,Aber?"

,,Letztes wollte er mich küssen, aber er hat sich dagegen entschieden", spuckte ich genervt aus und sah ihm deprimiert an.

,,Hast du ihm gefragt wieso er dich nicht küssen wollte?"

,,Nein ich wollte auch darüber nicht sprechen."

,,Sprich ihm darauf an, wenn es dich so stört", schlug er mir vor und ich sah ihm schief an und presste meine Lippen zusammen.

,,Niemals", antwortete ich stur.
,,Das nächste mal, wenn er mich küssen will, küsse ich ihm nicht und das nenne ich dann Karma!", hielt ich eine ernste Rede und plötzlich standen meine anderen Freunde im Raum.

Oh nein und somit lies ich mich in mein Bett fallen.

,,Was?! er wollte dich nicht küssen!", sagte Nyra als wäre es das größte Problem auf diesen Universum gewesen und sprang auf das Bett und starrte mich an.