Anmerkung: Hier kommt der zweite Timeskip ^_^' der irgendwie an dieser Stelle passt ^_^' auch schreibe ich die Charakter Perspektive weiter, irgendwie jetzt so nach Kapitel für Kapitel bietet diese Sicht mehr Freiheit für meine Gedanken Gänge xD grade weil ich es ziemlich interessant finde die einzelnen Gefühle und Gedanken der Chara's zu erzählen grade weil ich im ersten Buch nicht viel auf Dio eingegangen bin möchte ich das im diesem Buch ändern.
Viel Spaß mit dem Kapitel ^_^
-----------------------------------------
Pov. Enyas Sicht
Dieser Bastard von Ponareff hat meinen wundervollen jungen getötet! Das wird er mir büßen! Ich gehe zu Meister Dio um ihm zu berichten das ich nun selbst tätig werde.
"Meister... Ich werde nun gehen und mich persönlich um diese Angelegenheit kümmern..." er beachtet mich nicht aber das ist mir durchaus bewusst er interessiert sich nur für sein Ziel und es ist ihm egal wie, er saugt grade das letzte bisschen Blut aus einer seiner Opfer, welche auch sofort Tod umkippte.
"Mir ist egal ob du dich für deinen Sohn rächen willst Enya... Hauptsache du hälst dich an die Regeln und den Plan..." Meister Dio hat schlechte Laune das merkt man es läuft nicht so wie er es will... "wie ihr befiehlt mein Herr..." Somit mache ich mich auf um meine Rache auszuüben und Meister Dios Plan zu vollenden.Pov. Joshis Sicht
Wir fahren nun schon seid einer Ewigkeit in Richtung Pakistan das Auto ist eng, hier ist stickig Luft und die Fenster kann man nicht öffnen weil sonst der ganze trockene Staub uns um die Ohren fliegt, dabei wäre ein hotel und eine Dusche wirklich nötig, ich seufze und lehne mich an das Fenster aus welchem ich heraus schau, alles hier ist so trist kein grün nur Felsen, Berge, Staub und Dreck das ist wirklich unangenehm, doch mir fällt auf das sich Nebel um ums bildet. Wie kann das den sein? Es hat nicht mal geregnet... Normalerweise würde sich Dunst oder Nebel bei den Temperaturen nur mit Regen entwickeln.
Je näher wir zur Grenze kommen desto dichter wird der nebel, "Onkel Joseph? Denkst du nicht auch das wir nicht lieber irgendwo rast machen sollten? Der Nebel wird immer stärker..." Joseph überlegt kurz "Ich halte es nicht für abwegig ein Rastplatz zu suchen... Joshi hat recht es ist bei den Klippen zu gefährlich weiter zu fahren" Kakyoin bestärkt meine Idee, doch Joseph überlegt immernoch "hey Alter Sack fahr irgendwo ran der Nebel ist auch zu dicht" kommt es von Jojo, "wir können ja auch im Auto schlafen wird bestimmt kuschelig" scherzt nun Polnareff, Joseph hingegen umklammert das Lenkrad "Ihe seid ja schlimmer als eine Horde Kleinkinder mit denen man in den Urlaub fährt! Hell No! Was ist wenn ums ein Standnutzer schon auf lauert?! Grade bei diesem Nebel ist das das gefährlichste!" Gott er sagt wir sind schlimm? "Du sagst uns wir sind schlimm? Immerhin sind hier drei Teenager mit auf der Reise! Ist doch wohl klar das wir keine lust mehr haben mit einem Erwachsenen alten Sack und einem riesen Baby!" Kommt es nun von mir, dabei erschreckend ich mich selbst vor mir "Sag mal Joshi was ist das bitte für ein Ton!?" Schnauzt Joseph weiter "Tut mir leid Joseph aber die Reise zerrt an uns allen, was ist wenn der Nebel ein Stand ist? Dann sind wir schon so gut wie geliefert weil wir mitten drin sind! Es muss doch nicht nochmwhr tote geben..." ich verschränke meine Arme vor der Brust... Mist jetzt verhalte ich mich wie ein riesen Baby... aber als ich zu Joseph lunker seufzt er "Du hast ja recht... wir werden noch ein Stück fahren ab hier gejt es berg ab vielleicht ist im Tal ja ein Dorf oder so..." Endlich hört er auf mich gut so, "Sag mal Zweg kann es sein das dir die Reise etwas mehr Selbstvertrauen gibt?" Scherzt Jojo doch ich verdrehe die augen "Nein... aber ich mache mir sorgen dazu kommt das es nicht besonders schön ist das wir mehrere stunden schon aufeinander hocken... was halt nun mal zur schlechten Laune führt da wir unserem Ziel noch weit entfernt sind und in einem Auto ist das nicht besonders angenehm als Frau mit vier Männern zu hocken!" Erkläre ich ihm worauf er schmunzelt aber mir keine Antwort gibt "Aber Joshi jetzt sag mal wen meinst du mit Riesen Baby?" Fragt nun Polnareff, Gott ist er wirklich so grenzdebil oder tut er nur so? "Ich meine mit Riesen Baby dich! Du möchte gern Casanova!" Damit wahr wohl alle Liebe von mir gewichen denn alle bis auf Polnareff und ich lachen "Was ist so komisch daran? Ist das dein Ernst Joshi? Wieso sagst du sowas?" Regt er sich auf doch mehr als ein "Pff" bekommt er nicht.
Eine kurze weile später sieht Jojo auch tatsächlich ein Dorf ein ziemlich kleines aber besser als nichts, wir halten dort an um das erste was wir zu sehen bekommen eine Leiche ist... wir rufen in die Menge der paar leute die am Straßen Rand stehen um Hilfe doch keiner reagiert auch nur ansatzweise auf uns "Ist hier nicht irgendwer Polizist oder ein Arzt?!" Ruft kakyoin schon beinahe panisch aber niemand will uns helfen, Jojo wird skeptisch und schiebt die Kleidung des Mannes etwas hoch und wir konnten sehen das die Leiche voller sauberer Löcher ist, das komische an dem ganzen ist jedoch das diese Löcher niemals von einer Waffe kommen könnten geschweige dem das nicht ein Blut Fleck zu sehen ist.
"Ich glaube wir sollten doch weiter fahren" murmelte ich eher für mich als für die anderen aber Joseph hat meine Aussage mitbekommen "Oh No young Lady! Du hast darauf bestanden das wir halten also werden wir diese Nacht auch hier bleiben!" Ich seufze den er hat recht ich habe drauf bestanden "Ist alles in Ordnung bei euch?" Eine uns unbekannte Stimme holt uns aus unserer Situation, als wir uns umdrehen sehen wir eine alte kleine Oma mit Gehstock "ehm hier... Hier liegt eine Leiche und keinen interessiert es" Entgegnet Kakyoin ihr sie linst an uns vorbei und schaut sich den Mann an "Keine Sorge darum wird sich jemand schon kümmern, die Leute hier sind fremde nicht gewohnt da hier kaum jemand vorbei schaut in unserem verschlafenen Dorf wisst ihr, hier liegt auch die Kriminalitäts Rate hoch da kommt sowas schon mal vor" sie lächelte uns an und erklärt uns das als wäre es das normalste von der Welt.
Wir sehen uns an da wir das kaum glauben können "was machen eigentlich Reisende wie ihr hier in der abgelegensten Ecke der Welt?", "wir sind auf der Durchreise und wollen nach Pakistan aber der nebel wurde uns zu dicht weshalb wir eine bleibe für eine Nacht suchen gnädige Frau" erklärt Joseph ihr "Ach welch ein Glück für euch das ich eine kleine bescheidene Pension besitze... folgt mir seid für diese Nacht meine Gäste" sie lächelt und geht vor, ein letzter Blick schweift durch die Runde doch nicken wir und folgen ihr den alles ist besser als weiter auf der Straße zu bleiben.
Wir kommen an Ihrer Pension an und staunen nicht schlecht es ist ein riesiges Haus was zwar alt ist aber durchaus seinen charm hat "das ist ja riesig, sie haben bestimmt viele Mitarbeiter die sich mit um dieses Haus kümmern" staunt Ponareff "Nein das habe ich nicht... Ich bin hier alleine für zuständig" erklärt die Frau "Das ist bestimmt anstrengend" staune auch ich "Naja es ist machbar, mein Name ist übrigens Enya freut mich euch kennen zu lernen" sie lächelt und geht in das Haus was wir ihr gleich tun.Wir sind nun in dem Anwesen und Enya bittet uns in ihr Gäste Buch zu schreiben, dann zeigte sie uns unsere Zimmer "Essen gibt es um ca. Acht im Speisesaal" sie will grade gehen als Joseph sie daran hindert "sollen wir ihnen nicht bei irgendetwas helfen? Immerhin sind sie alleine" doch enya lächelt weiter "Nein nicht dich ihr seid meine Gäste und ihr müsst euch ausruhen ob ich nun für mich alleine koche oder für ein paar mehr mache da gar keinen Unterschied" damit geht sie auch fort.
"Na dann wollen wir uns mal ausruhen!" Gähnt Joseph "haltet nur die augen offen und passt auf euch auf! Bleibt so gut es geht zusammen mindestens in zweier Gruppen... egal was passiert wir müssen wachsam bleiben verstanden?" Das war eine klare ansage wir nicken das ab und da Polnareff der nächst ältere ist soll er mit mir zusammen bleiben, "Ich werde runter gehen wenn etwas ist Schrei ja?" So viel zum Thema wir bleiben zusammen... "Jaja mach was du willst..." winke ich ab und gehe ins Zimmer um tief ein zu atmen.
Zeit für mich eine Dusche zu nehmen und einmal nicht an irgendetwas zu denken, drum gehe ich in das Badezimmer und zieh mich aus. Ich lasse das schöne warme über meine Hand laufen, das war jetzt schon eine Wohltat für mich weshalb ich schnell in die Dusche steige, doch auch wenn ich versuche mich einfach zu entspannen drehen sich meine Gedanken um die Turm Frisur, ich stoße scharf Luft raus "Arachloch!" Ich schlage gegen die Wand wie kann ich überhaupt denken das er mich mögen könnte.~☆
DU LIEST GERADE
Stardust Crusaders Fanfiction
AdventureWir schreiben das Jahr 1987 in Japan, als Jotaro sich selbst in eine Zelle sperrte und seine Mutter keinen andere Lösung fand als ihren Vater Joseph Jostar anzurufen. Während Elena mit ihrer Tochter in New York Ihre Eltern Josephia und Caesar besuch...