Pov.Joshis Sicht
Ich sehe mich weiter in dem Raum im, doch mehr als Bücher und den Tisch kann ich nicht erkennen, trotz das ein paar Kerzen in diesem brennen ist es stock dunkel hier.
"Und was sollen wir nun hier?" Frage ich genervt, wobei Dio mich anweist zu ihm zu kommen "Sieh es doch einfach selbst..." erwiedert er mir, wobei ich ihm folge leiste und zur Kugel sehe.
Ich verschränke meine Arme vor der Brust wobei ich auf die Kugel sehe welche mir zeigt wie polnareff eine Frau in den Armen hält, das nächste was mir auffällt das die beiden nackt sind "Verarsch mich nicht!" Ich drehe mich von der Kugel und dio weg und merke wie mir die Hitze zu Kopf steigt, Gott ich werde grade bestimmt rot, aber ein anderes Gefühl übersteigt der Verlegenheit, Eifersucht ich bin eifersüchtig! Was macht dieser Idiot bitte mit einer Frau!? Das würde er mir niemals antun... er hat doch gesagt das er mich liebt.
Aus Eifersucht wird Zweifel... Zweifel an der Reise, Zweifel an Polnareff. "Wieso sollte ich dich anlegen Joshiko?" Was für eine dumme Frage "Weil du willst das ich dir helfe... Ich soll dich heilen..." antworte ich kühl, "Ich möchte nicht nur das du mich heilst, ich möchte dir deinen seelenfrieden schenken, das ist doch das was Menschen wollen... Seelenfrieden" erklärt er mir "tz dafür trägst du grade am wenigsten zu bei..." er Grinst kurz "Verstehst du den immer noch nicht? Ich bin dein Seelenfrieden..." ich sehe ihn geschockt an "Du? Du willst mein seelenfrieden sein?" Ich muss mir mein Lachen verkneifen, das kann nicht sein ernst sein, "Du kennst die Geschichte von Ana... aber kennst du auch meine?" Ich sehe ihn fragend an "Nein... woher auch?" Antworte ich ehrlich, das liegt aber auch wohl an der Tatsache das dich jeder für Tod erklärt hat...
Er deutet auf einen der Stühle wo ich mich hinsetzten soll was ich auch tue, auch er setzt sich, obwohl ich ziemlich gespannt bin was jetzt kommt vielleicht finde ich so etwas über seinen Stand heraus.
"Glaube mir wenn ich dir sage das ich für Ana alles getan hätte... Ich mag vielleicht kalt sein, jedoch auch jetzt nach hundert Jahren empfinde ich tiefe Verbundenheit zu ihr... Sie mag zwar nicht mehr leben aber du bist ihr am ähnlichsten" wenn Joana das wüsste würde sie sich im Grab umdrehen! Genauso wie Robert...
"Was für eine Art Verbundenheit meinst du?" " Frage ich ihn nun direkt und er schaut mich eindringlich an "Ich habe sie geliebt Joshiko... und auch mit dieser Verwandlung wo ich zu einem wesentlich mächtigeren Wesen geworden bin und sowas nicht empfinde, empfinde ich dieses als Verbundenheit... und diese Verbundenheit spüre ich bei dir erneut, es ist das selbe wie damals bei Ana" vergleicht der arsch mich grade mit meiner Toten Verwandten? Ich funkel ich böse an "Das bedeutet im klartext?" Frage ich provokant "Ich habe gesehen wie du gezweifelt hast... Ich habe wohl ins Schwarze getroffen... werde mein Joshiko... habe den Seelenfrieden dich um sowas wie ein gebrochenes herz nicht mehr zu kümmern, denn ich sehe deines ist grade gebrochen" er hat recht... auch wenn ich ihm schwer glauben kann, kann ich dieses gefühl der Zweifel nicht unterbinden. Ich fasse aus Reflex zu meiner Brust am Herzen was sich vor Schmerz zusammen krampft, "Ich kann das nicht glauben... Das würde er mir doch niemals antun..." ich sage es eigentlich mehr zu mir als wie zu ihm doch er hat es mitbekommen, "Wusste ich es doch... Stell dir vor jemand zu werden der dieses gefühl nicht mehr fühlt joshiko... Ich kann dir so viel mehr bieten als das was Polnareff dir jemals bieten könnte... Ich kann dir viel mehr bieten als das es deine Familie jemals könnte" in mir zieht sich alles zusammen, ich stehe auf und drehe Duo meinen Rücken zu, er soll nicht sehen das ich weine, ich erwiedere nichts darauf, er seuftzt.
"Ana und ich haben sehr viel Zeit miteinander verbracht, Zeit in der ich ihr Jura beigebracht habe joshiko... Ich erinnere mich gerne daran zurück... wie sie mich an gelächelt hat... ihre wunderschönen blauen augen... Das blau was du in deinen augen auch trägst... wie dieses blau in deinen augen mit dem grün spielt... Es fasziniert mich" ich merke wie er nun hinter mir steht und mich mit einem Arm umarmt, wobei seine andere Hand unter meinen kinn wandert, dabei fühle ich mich leer und schwer... wie kann leere sich so schwer anfühlen? Eine weitere Träne rinnt meiner Wange hinunter "Selbst wenn dem so ist... werde ich meine Familie nicht verraten Dio..." sage ich schon fast gebrochen "weißt du Ana und du ihr seid euch sehr ähnlich... wobei ich zugeben muss das ich mir damals nicht so viel mühe gegeben habe bei ihr... aber bei dir will ich mich ändern" Ich starre in die vollkommene leere, doch versuche ich mich zu fassen "Dio... wenn es das ist was du willst dann muss ich dich enttäuschen... Ich werde niemanden verraten, wenn du so empfindest dann muss ich dir sagen das dieses empfinden einseitig ist und auch einseitig bleiben wird... dann riskiere ich lieber eine Knospe als das ich mich dir beuge" sage ich ruhig, wobei er mich packt und gegen die nächst beste Wand drückt "Ist das dein letztes Wort?" Fragt er ruhig "Nein... noch nicht vorher will ich dir noch was sagen" ich grinse "Ich Hasse dich und mit meiner letzten Kraft glauben e ich das die Jungs dir deinen scheiß arsch aufreisen" das hat jetzt alles getoppt ich sehe wie sich seine Augen verengen und er an meinen hals fasst ich versuche mich zu wehren doch ich sehe wie er seine Knospe formt um sie mir einzusetzen, auch durch meine ganzen Bemühungen kann ich mich nicht wehren, ich kann Pandora nicht rufen dafür fehlt mich Kraft und Luft.
Verdammt jetzt ist alles aus, mir tut es so leid Jungs! Ich versuche standhaft zu bleiben ünd much gegen Dio zu wehren aber nichts hilft er kann mir die Knospe einsetzten.
Ich merke wie ich immer schwächer werde, das letzte was ich sehe ist sein grinsen, wobei ich mir so sehr wünsche das es ihm aus seiner scheiß fresse geprügelt wird, "Du wirst mein sein..." ist das letzte was ich von ihm höre bevor mir schwarz vor Augen wird.~☆
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Stardust Crusaders Fanfiction
AventureWir schreiben das Jahr 1987 in Japan, als Jotaro sich selbst in eine Zelle sperrte und seine Mutter keinen andere Lösung fand als ihren Vater Joseph Jostar anzurufen. Während Elena mit ihrer Tochter in New York Ihre Eltern Josephia und Caesar besuch...