Pov. Joshis Sicht
Ich stehe nun vor dem bewusstlosem Körper meines Großvaters und seuftze "ich habe dir doch gesagt das du verschwinden sollst" in mir breitet sichcein gefühl von Leere aus, ich sollte eigentlich traurig darüber sein, wütend das ich meinen eigenen Großvater so zugerichtet habe aber ich verspüre nur Kälte und leere, ich werde aus meinen Gedanken gerissen, ich merke wie Dio nach mir ruft wobei ich den Körper meines Großvaters zurück lasse und zu ihm gehe.
Dort angekommen gehe ich direkt auf ihn zu wobei er mich direkt in seine starken Arme schließt "Begebe dich nicht in Gefahr meine liebe bleibe lieber bei mir..." raunt er als er mir einen Kuss aus den Scheitel gibt, ich seuftze "Ich habe Daniel dazu angehalten den Lärm vor der Tür zu beenden... Es ist so unangenehm gewesen... jedoch spüre ich wie die Gruppe immer näher kommt" erwiedere ich ihm wärend ich mich näher an ihm kuschel um seine Kälte zu genießen, mir ist so warm... Ich mag diese Wärme nicht...
"Mein kleiner Schatz... du solltest lieber auf dich acht geben... wer weiß was diese gruppe mit dir vorhat das weißt du doch..." erläutert er nun ruhig "Ja mag sein... aber du bist noch nicht vollständig geheilt mein Liebster..." erwieder ich nun besorgt doch er streichelt sanft über meinen Kopf "Keine sorge Cool Ice ist noch da... und wer weiß was Daniel schon mit ihnen angestellt hat... wichtig ist das du bei mir bleibst damit ich deine nähe weiter genießen kann... damit ich dich weiter spüren kann" das klingt wie Musik in meinen Ohren weshalb ich ihn enger an mich drücke "Ich werde für immer dir gehören Dio..." murmelte ich nun in die Umarmung und ich merke wie er freudig auflacht "Das höre ich gerne" erwiedert er mir, ich sehe zu ihm hoch, dennoch mache ich mir Sorgen das ihm etwas zustoßen könnte, ich kenne die Gruppe und sie werden nicjt eher ruhen ehe sie Dio ein für alle mal vernichtet haben und genau das darf ich nicht zulassen, er sieht zu mir runter sein Blick ist besorgt "Meine liebe was hast du?" Fragtcer nun wärend er zwei Finger unter meinen kinn legt "Ach... Ich mache mir nur Sorgen...Es ist nichts" ich weiche seinen blicken aus, ich fühle irgendwie mehr als das... Ich spüre eine besonders starke Präsenz mir gegenüber...
Wie lange bin ich nun hier? Etwa zwei Wochen müssten das jetzt sein, doch irgendetwas lässt mich zweifeln... etwas lässt mich an Dio und meine liebe zu ihm zweifeln... oder vielleicht irgendjemand?
Dio bemerkt meine Sorge "Ich habe so das Gefühl das du eine kleine Auffrischung braucht meine teuerste..." ich sehe ihn nun verwirrt an wärend er mich hoch hebt und auf eine etwas höhere Kommode setzt, sie ist grade so hoch das wir uns nun auf Augenhöhe zueinander befinden.
"Was meinst du damit?" Frage ich ihn verwirrt doch er lächelt mich an "Ich meine damit das du eine Auffrischung brauchst wer dich wirklich liebt...Meine kleine" Ich sehe ihn etwas erleichternd an, so oft wenn ich gezweifelt habe hat er dies gesagt, er lässt kaum zeit verstreichen und fängt an mir einen leidenschaftlichen Kuss zu geben den ich nur zu gern erwiedere.
Ich rutsche leicht nach vorne um seinen Körper mit meinen Beinen zu umschlingen, wobei er sich näher an mich drückt und dabei in den Kuss hinein Grinst. Doch überkommt mich ein Gefühl das es falsch ist was ich tue weshalb ich den Kuss etwas schludern lasse, das bemerkt Dio natürlich sofort und beißt mich leicht auf die Unterlippe, ich schrecke leicht auf als er von meinem Mund ablässt "Du bist schon wieder nicht bei mir meine liebe..." ich merke das seine Stimme leicht gereizt klingt "Verzeih mir Liebster... aber ich habe das Gefühl das mich jemand ruft...aber das bist nicht du..." in meiner stimme liegt Traurigkeit, "Dann wird es wohl Zeit..." ich sehe ihn fragend an "Zeit wofür?" Frage ich nun wobei er nun komplett von mir ablässt "Zeit das ich mich selbst um diese Angelegenheit kümmere meine teuerste" ichcreiße die augen auf und spronge von der Kommode herunter "Vergiss es! Das kannst du nicht machen was ist wenn dir was passiert?" Versuche ich ihn abzuhalten, er steht nun mit dem Rücken zu mir und verschränkt seine Arme vor seiner Brust "Deshalb wirst du mich begleiten" erwiedert er mir worauf ich etwas erleichtert reagiere, "Ich wäre beleidigt wenn nicht..." er fängt an zu lächeln ich gehe zu ihm und schaue ihn an, er nimmt mich bei der hüfte und geht mit mir aus seinem Zimmer.Wir gehen nur kurz um die Ecke und wollen grade die Treppe herunter gehen als sich mir der Anblick eines mir bekannten Gesichts bot.
"Joshi!" Das ist der Franzose..."Hab ich euch endlich..." beendet er seinen Satz "Ah Jean-Pierre Polnareff... wie schön Dich zu sehen..." erwiedert nun Dio "Es reicht Dio! Lass Joshi frei und mache dich mit deinem Schöpfer bekannt!" Droht er Dio nun, ich spüre wieder dieses rufen in mir, was vorher sich wie Schreie angehört hat ist jetzt ein verzweifeltes flehen...Ich sehe zu Polnareff und mir wird klar das diese Rufe die ganze zeit von ihm stammen "Wie du es dir wünschst mein lieber... steige die Treppen hinauf und Kämpfe, steigst du jedoch die Treppen hinab so wirst du mein Diener!" Ich sehe abwechselnd zu den beiden und fühle mich hin und her gerissen ich bekomme Kopf schmerzen weshalb ich auf die Knie zusammen sacke.
Was ist nun Wahrheit und was ist Lüge? Beides fühlt sich so echt an... meine gedanken scheinen förmlich zu explodieren "Joshi!" Schreit nun der franzose, erwill grade die Treppen hoch jedoch setzt Dio seinencstand ein weshalb er zu uns weiter Distanz aufbaut "Liebling du solltest dich in deinem Zimmer einschließen... und das recht bald..." droht Dio mir nun, ich sehe schwach zu ihm hoch und nicke, damit trennen wir beide uns voneinander.
Ich springe die Treppe runter und renne den Gang entlang und sehe das helle Licht der Abendsonne, ich schreite zu dem Fenster und Blicke raus und nehme einen tiefen Atemzug "ich habe schon lange nicht mehr die Sonne gesehen..." murmelte ich während die strahlen mein Gesicht küssen... Das ist doch so viel besser als Kälte... Ich werde aus meinen Gedanken gerissen den ich höre ein janken... Ich drehe mich um und entdecke Iggy der schwer verletzt in einer Ecke liegt und mich mit einem unglaublichen hundeblick ansieht ich eile zu ihm und lege ihn auf meinem schoß "Halt durch Iggy..." flehe ich ihn an, aus einem mir unergründlichen Grund hege ich keine Abneigung ihm gegenüber. Ich hole Pandora die sofort Iggy heilen soll, ich merke das ihm eine Pfote fehlt und in mir bildet sich ein Knoten aus Schuld "Keine sorge mein kleiner... Ich bekomme das wieder hin... sag mir bitte Iggy ist das meine Schuld?" Er sieht mich an und jankt erneut jedoch kuschelt er sich in meinen schoß "Mein armer kleiner Iggy" in meinen Augen bilden sich Tränen und eine von denen rollt meine Wange herunter "Es tut mir so leid" krächtze ich heraus.
"Dich trifft keine Schuld zwerg" Ertönt eine Stimme hinter mir die mich aufschreiben lässt ich sehe in die grünen Augen meines Cousins welcher mir bedrohlich nahe kommt ich stehe mit Iggy im Arm auf und will grade flüchten als ich bemerke das mir alle Flucht Möglichkeiten blockiert werden von den anderen.
Jotaro steht nun direkt vor mir und übergibt iggy an polnareff "Ich bin noch nicht fertig lass mich ihn heilen!" Schreie ich ihn an doch er packt mich und schiebt mir eine haar Strähne beiseite "Da ist der Übeltäter also..." ichcsehe wie Star platinum sich mir nährt und die Knospe aus meinem Kopf zieht.
Das ist ein ekelhaftes Gefühl, ich sacke kurz in seinen Armen zusammen jedoch fange ich mich relativ schnell wieder und sehe verwirrt in die Runde "Jungs?" Ich sehe zu Jotaro hoch welcher mich anlächelt "Guten Morgen zwerg" ich werde rot und stehe auf ichcsehe in die Runde es sind alle da bis auf Avdol... ich sehe zu Iggy der sehr an seinen Verletzungen zu kämpfen hat.~☆
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Stardust Crusaders Fanfiction
AdventureWir schreiben das Jahr 1987 in Japan, als Jotaro sich selbst in eine Zelle sperrte und seine Mutter keinen andere Lösung fand als ihren Vater Joseph Jostar anzurufen. Während Elena mit ihrer Tochter in New York Ihre Eltern Josephia und Caesar besuch...