~Bei Joseph und Avdol~
Pov. Neutraler Erzähler
Joseph und Avdol müssen sich gegen Mariah und ihren Stand Bastet stellen, der die beiden Männer magnetisch gemacht hat.
Wärend die beiden magnetisch an Bahnschienen kleben versucht Joseph Avdol dazu zu überreden die schienen mit Magicins Red zu schmelzen, doch Avdol wehrt sich gegen den älteren, da ein Zug direkt auf sie zukommt und Avdol es für unmoralisch hält zwei Leben gegen vielleicht hundert zu stellen.
Dies brachte Joseph zum seuftzen weshalb er versucht mit Hermit purple sich auf die anderen Bahnseite zu ziehen, jedoch gelingt ihm dies nicht, der Zug hält weiter auf die beiden Männer und droht die beiden zu überfahren.
Mariah sieht dabei siegesicher zu wie der Zug die beiden zu überfahren droht, sie fühlt sich siegesicher und möchte den Platz verlassen als sie merkt das Avdol sich und Joseph mit Hilfe seines Stand's unter die schienen buddeln konnte.
Avdol schmelzt daraufhin die schienen und möchte sich von Joseph lösen, jedoch gelingt den beiden das nicht auf Anhieb weshalb die beiden zu Boden fallen und Mariah wieder Abstand zu den beiden aufbaut, Joseph ist mehr als nur genervt von der Situation und er erschafft ein Geister Bild mit hermit Purple im Sand welcher zeigt wo sie als nächstes lang geht.
Die beiden Männer sind sich sicher das sie sie an einem bestimmten Punkt Festtagen können um sie zu besiegen, worauf sich die Männer zu trennen und genug Abstand voneinander einhalten nicht wieder in das jeweilige Magnet Feld zu kommen.
Sie rennen ihr hinterher und treffen sie an dem besagten Punkt den Joseph vorhergesagt hat, Joseph und Avdol haben ihr die Fluchtwege abgeschnitten die sie hätte wählen können, doch Mariah lacht die beiden nur aus und erklärt ihnen das die beiden in ihre Falle geraten sind. Sie durchschneidet die Hochspannungsleitung die über ihnen sind, sie erklärt weiter das sie Leitungen hoch magnetisch sind, sie fährt fort das Avdol vielleicht eine chance hätte zu überleben aber Joseph mit seinem Stand zu schwach ist sich gegen ihr Magnetismus zu wehren, dabei bedauert diese den bevorstehenden Tod des Jostars da auch wenn sie seine Enkelin sein könnte sie ihn doch recht attraktiv findet für sein stolzes Alter von 69 Jahren.
Joseph plädiert an Mariahs Vernunft den Magnetismus zu stoppen den sonst würde sie es bitter bereuen, worauf sie anfängt zu lachen und den beiden erklärt das ihr Magnetismus stärker wird und Dio eine wesentlich bessere Partie für sie ist.
Joseph seuftzt und lässt es geschehen Er und Avdol zerquetschen Mariah zwischen ihren Körper wobei sie diverse metallische Gegenstände dabei angezogen haben. Mariah erleidet mehrere Knochenbrüche und wir letztlich ohnmächtig, die beiden Männer stöhnen erschöpft aus "Und das alles vor dem Frühstück kannst du das glauben mein Freund?" Stöhnt Joseph, wobei Avdol anfängt zu schmunzeln "Mich überrascht schon lange nichts mehr... aber wir sollten wieder zu Jotaro, polnareff und Iggy die warten bestimmt auf uns" worauf die beiden sich wieder auf den Rückweg machen um zum Hotel zu kommen.~zur gleichen Zeit bei Polnareff und Jotaro~
Pov. Polnareffs Sicht
Alessi hat mich mit seinem Stand Set in ein Kleinkind verwandelt ich muss mich vor seinem Schatten in Acht nehmen denn vor seinem ersten Angriff konnte ich noch so grade eben retten, merde selbst Silver Chariot hat das Niveau von einem klein Kind! Ich treffe auf eine Frau die meine Wunden sieht und Mitleid mit mir bekommt "Hey mein kleiner... Wo sind den deine eltern? Du bist verletzt! Na komm ich nehme dich mit und bade dich erst einmal" merde... was passiert hier grade? Ich sehe mich um, alessi die feige sau dat die biege gemacht... Kann der spinner etwa nichts wenn Erwachsene dabei sind? Die Frau nimmt mich huckepack mit sich nach Hause wo sie mich direkt mit ins Badezimmer nimmt und ein Bad einlässt.
"So mein kleiner Spatz... ausziehen na los dann können wir deine Wunden sauber und richtig verbinden" , "Neein ich will nicht" Quengel ich, doch sie macht sie keine Anstalt und zieht mich aus. Als ich an mir herunter schaue das selbst mein bestes Stück klein ist fange ich an zu weinen, merde dabei sollte mir das doch eigentlich peinlich sein! "Nana nicht weinen dafür gibt es keinen Grund mein kleiner" tröstet sie mich und drückt mich an ihre Brust, damit fängt sie an mich zu baden.
Einige Zeit später soll ich Haare waschen doch das will ich überhaupt nicht, dabei fällt mir ein das ich irgendwas vergessen habe... etwas voll wichtiges... merde es fällt mir nicht mehr ein, "Ich möchte mir die Haare selber waschen! Ich bin schon groß!" Fordere ich, worauf sie belächelt ja sagt, doch dann merke ich wie sich die Stimmung ändert.
Als ich mich umdrehen kann ich Alessi sehen doch die liebreizende Mademoiselle nicht, ich versuche mich zu wehren dich er packt mich am Hals und steckt mich in die volle Badewanne um mich zu ertränken, ich versuche mit meinen kurzen Armen die Stöpsel zu ziehen, was mir gelingt, merde mir geht die Luft aus! Vor lauter Anstrengung ist mir ein 'Malheur' passiert welches ich ihm direkt in sein schäbiges Gesicht treten, bis der realisiert hat was ihm ins Gesicht geflogen ist lässt er endlich von mir ab, doch er lacht mich aus... Putain de merde wieso muss mir nur sowas passieren? "Hör mal zu kleines Polnareffchen du solltest ganz stark aufpassen wohin du trittst... oder willst du die liebe frau zerquetschen?" Ich sehe mich um und entdecke in dem Kleid was sie noch grade anhatte ein kleines Wesen "Tja mein Schatten konnte dich nicht lange berühren jedoch lange genug die Frau sie ist zu einem Fötus geworden die arme wird wohl nicht lange überleben!" Merde der typ hat recht was mache ich den jetzt? Ich schnappe mir die Frau und renne weg, was dazu führt das ich seinen Schatten erneut berühre und jünger werde.
Ich schließe mich in einem kleinen Raum ein und muss jetzt genau nachdenken... durch das Fenster kann ich nicht, ich bin weder klein genug noch kann Silver Chariot die gitter Stäbe durchtrennen, "Putain de merde!" Ich sehe mich um und entdecke einen Spiegel und ein Aquarium, das ist die Idee!" Ich verstecke mich wärend die mistsau den Raum klein schlägt , ich warte nur auf den richtigen Moment "Wo bist du du kleiner scheißer?!" Er nährt dich dem Aquarium und ich fange an zu lachen was ihm wohl Angst einjagt, ich hole Silver Chariot und verpasse ihm ein paar neue nasenlöcher und dann zerschneiden ich sein Gesicht "Hah auch wenn Silver Chariots Degen einem Zahnstocher gleicht so hat er doch immer noch Power!".
Er sieht mich an und wirkt ziemlich sauer weshalb er mich weiter jagt, welche sich auf einem Flur vorführt wobei ich Ausrutsche und er aus dem Fenster fliegt, ich sehe nach unten und sehe wieder diesen Mann dessen Name mir nicht einfallen mag "Hey sie Mister! Sie dürfen seinen Schatten nicht berühren!" Schreie ich wärend er schon dem Mann seinen Schatten auf ihn hetzt "Putain de merde es ist zu spät... Dabei hätte er mir doch helfen können..."
"Das war es dann auch für dich jotaro! Du hast Star Platinum erst vor kurzem bekommen das bedeutet du kannst mir nichts anhaben!" Er lacht wären der andere Typ seuftzt "Heilige scheiße noch eins..." er geht auf alessi zu und verprügelt ihn mit seinen bloßen Fäusten, ich sehe mir das Schauspiel an und er hat es tatsächlich geschafft! Der Fluch des stands konnte sich nun lösen und ich werde wieder ein erwachsener ich seuftze auf
"Merde Was für eine scheiße am Morgen..." ich mache mich auf ins Badezimmer wo ich die Frau mit einem Handtuch auf dem Boden lege und mich selbst wieder anziehe.
Bei jotaro angekommen stoße ich tief die Luft aus " merde lass uns zurück gehen aber schnell..." jorato nickt und folgt mir, wobei die Frau die ich grade so noch retten konnte herauskommt und nach dem kleinen Jungen fragt der ich war, ich werde rot und weise sie ab "Alè jotaro!... Dein Großvater macht sich bestimmt schon Sorgen..."
Ich merke wie er schmunzelt und mir eine Hand auf die Schulter legt "Sag nur ein falsches Wort... " Gott ist das peinlich ich bin so froh das joshi mich so nicht gesehen hat.~☆
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Stardust Crusaders Fanfiction
AventuraWir schreiben das Jahr 1987 in Japan, als Jotaro sich selbst in eine Zelle sperrte und seine Mutter keinen andere Lösung fand als ihren Vater Joseph Jostar anzurufen. Während Elena mit ihrer Tochter in New York Ihre Eltern Josephia und Caesar besuch...