Pov. Polnareffs SichtIch streife hier nun durch die Gänge des Hauses und suche nach einer Ablenkung, vielleicht finde ich ja Oma Enya und kann Ihr etwas zur Hand gehen.
Nicht mal einen Augenblick später kreuzt sie auch schon meinen Weg "Oh Madam Enya, kann ich Ihnen bei irgendetwas helfen?" Sie schaut mich überrascht an "Oh der Junge Herr Polnareff, nett das du fragst aber ich brauche keine hilfe" ich wundere mich etwas "Wie kann es sein das Sie bei so einem großen Haus keine Hilfe brauchen?", "Nun ja mein Junge wenn man lange alleine ist dann lernt man sowas nunmal sehr schnell" erwiedert sie mir "aber haben sie keinen Sohn der ihnen helfen kann? Oder dies als Familien unternehmen weiter führen kann?" Sie sieht kurz geschockt aus doch fasst sich schnell wieder "Ich habe keine Kinder mehr mein einziger Sohn ist vor kurzem gestorben" was? Oh nein die arme frau "Das tut mir wirklich leid für sie... Pardon..." , "Schon gut immerhin kannst du ja nichts dafür" Sie scheint noch immer angespannt zu sein, eigentlich ist sie eine neutrale Person vielleicht könnte ich mit ihr reden "Sagen sie mal... könnten sie mir einen Rat geben?" Ich schaue sie etwas wehmütig an, sie reißt ihre Augen auf aber ihre Mundwinkel Formen ein Lächeln "Natürlich jungchen... du kannst mich alles fragen was dein Herz begehrt" ich bin etwas erleichtert darüber und bitte sie mit mir in der Lounge Platz zu nehmen.
"Was gibt es den? Etwas scheint dich zu bedrücken" , "Ja... mich bedrückt die liebe... Ich glaube mich in jemanden verliebt zu haben und ich weiß nicht wie ich es ihr sagen soll... Grade weil ich nicht weiß wie viel zeit wir noch zusammen haben... Es gab Momente... und es gab Momente in denen ich ihr es so gerne gesagt hätte aber es kam nie dazu und es macht mein herz schwer grade da sie in letzter zeit ziemlich abweisend ist und ich bin mir unsicher dabei..." sie hört mir intensiv zu und überlegt kurz "Nunja... Das ist ziemlich schwierig in der Tat, aber wenn du mich fragst wenn die zeit doch euer Feind ist dann solltest du ihr es so schnell wie möglich sagen bevor die Zeit das nicht mehr zu lässt... du solltest dir aber sicher sein ob du sie wirklich liebst..." ich lächelte sie an "Danke... Kann ich Ihnen wirklich nicht helfen?" , "Nein mein Junge es ist alles gut" ich stehe auf "Danke Madam!" Ich lasse sie allein und renne in unser Zimmer, ich werde es ihr sagen!Pov. Enyas Sicht
Dieser Verdammte Polnareff, du hast mein Baby getötet dafür wirst du leiden das glaube mir! Das nächste mal wenn ich dich sehe wird mein Stand 'Die Gerechtigkeit' zuschlagen und dich bluten lassen als wärst du ein verkrüppelter Hund!
Du weißt nicht wie viel Zeit du hast? Keine Sorge... viel zeit wirst du nicht mehr haben!Pov. Polnareffs Sicht
Ich stehe nun vor unserem Zimmer, Atme tief ein und aus und betrete dieses.
Ein leichter Dunst überzeugt den Raum Joshi scheint geduscht zu haben, ich sehe mich im Zimmer um und sehe wie sie Seelen ruhig auf dem großen Bett liegt und schläft.
Ich gehe ein paar Schritte auf das Bett zu und setze mich auf den rand, ich kann ihr wundervolles zartes Gesicht sehen, ihr kleiner zierlichen Körper der sich auf und ab bewegt.
Ich seufze auch dieses Mal ist keine Chance für mich... auch wenn sie es nicht mitbekommt gefällt mir unsere gemeinsame Zeit. Ich erinnere mich als sie vor kurzem noch nach mir gesucht hat, ich war nicht einen Tag fort und sie lässt nach mir suchen, als sie entführt wurde ist mir mein herz ausgesetzt, ich war krank vor Sorge und nun liegt sie hier und schläft seelenruhig.
Ich lächle leicht und komme ins schmunzeln als ich mich erinnere wie ich sie auf dem Schiff ihrer Oma das erste Mal richtig ansah und mir gedacht habe ob diese Reise für eine junge Frau wie sie überhaupt das richtige ist, aber ich habe mich in ihrer Kraft getäuscht... so viel ist sicher.
Ich stehe auf und lasse sie weiter schlafen und gehe wieder aus dem Zimmer, als ich die stür leise ins Schloss fallen lasse gehe ich wieder runter in die Empfangshalle "Polnareff..." ich höre ein Husten und eine bekannte stimme ich drehe mich zu der stimme und sehe Hol Horse "Hol Horse?! Was machst du denn bitte hier?" Ich hole Silver Chariot und mache mich bereit aus ihm ein Schweizer Käse zu machen "Ich bin nicht als dein Feind hier Polnareff... Ich will dich warnen! Warnen vor Enya... Sie will euch umbringen!" Was die alte Frau? "Was laberst du für eine scheiße? Das ist ne alte Frau" , "Da irrst du dich die alte ist Dio teuer ergeben als jeder Hund... du hast ihren Sohn meinen Partner getötet und jetzt will sie Rache... lass dich nicht von ihr verletzten in jeder kleinen Wunde kann ihr stand Nebel eindringen und dann macht sie dich zu ihrer Marionette!" , ich kann ihm das irgendwie nicht abkaufen, ich wollte grade etwas sagen als ich hinter mir Enya lachen höre "Du drecks Kerl bist immernoch nicht Tod? Warte ab Hol Horse... um dich kümmere ich mich gleich! Du Polnareff bist der erste!" Damit attakiert sie mich auch schon mit einer schere, ich qeiche ihr aus und renne in Richtung eines der Hinterzimmer, dort führt ein schmaler gang mit mehreren Türen, ich sehe mich um doch ich sehe nirgends etwas wo ich entkommen könnte ich verstecke mich hinter einer Tür nur um zu sehen das es eine dreckige toilette ist.
"Gott ist das ekelhaft... wieso muss mir immer sowas auf dem scheißhaus passieren?" ich muss mich zusammen reißen, ich muss mich zusammen reißen nicht zu würgen, ich schüttel den Gedanken ab und konzentriere much ob ich Geräusche von draußen wahrnehmen kann.
Putain das sieht echt scheiße aus für mich! Sie gehen den den Gang auf und ab und irgendwann höre ich sie nicht mehr.
Wieso höre ich nichts mehr scheiße!
Ich gerate in Panik und schaue durch das Schlüsselloch und sehe in das Auge von einem zombie ich erschreckend mich "Heilige scheiße was soll das den?! Wussten die etwa das ich hier drin bin" wärend ich geredet habe ist es dann auch schon passiert einer der Viecher konnte mich durch das Schlüsselloch verletzten und das ausgerechnet an meiner Zunge Putain! Der Nebel von der alten hexe zieht sich durch meine Wunde und formt ein sauberes Loch "Haha nun ponareff stehst du unter meiner Kontrolle!" Diese alte hexe... die ist ja vollkommen irre!
Sie drückt mich gegen die Tür, so lange und so feste bis sie sich öffnet, ich bin völlig hilflos wärend sie mich mit ihrem Nebel an der Zunge umher schleudert um mich auf den Boden zu schmeißen.
Putain de merde! "So polnareff du hast mich doch grade noch gefragt ob du mir behilflich sein könntest... wie wäre es wenn du für mich das Klo sauber leckst" die alte fängt an zu lachen, merde die alte kann ja alles mit mir machen aber nichts das dreckige stinke Klo! Sie zerrt mich mit ihrem Nebel immer weiter in Richtung Toilette, wärend ich wimmere lacht sie immer lauter "Nein bitte alles jede Folter... aber nicht das Klo..." ich versuche meinen Kopf mit einer Hand weg zu drücken wärend ich mit der anderen Hand mich ab Boden abstütze, doch egal was ich versuche ihr Nebel ist zu stark.
Plötzlich höre ich Jotaro der grade nach der alten verschrumpelten hexe sucht.Pov. Jotaros Sicht
Ich bin nun auf der Suche nach Polnareff weil mir alles mehr wie Spanisch vorkommt, zur Sicherheit habe ich Kakyoin und den alten Sack zum zwerg geschickt, wenn die Feinde zu zweit sind wäre das ein Problem.
Ich treffe auf die alte die grade aus einer kammer gekrochen kommt, "Oh was machst du den hier? Ich habe gar nicht bemerkt das du geklopft hast" sie Grinst, es wieder mich an "Ich bin auf der Suche nach meinem Freund polnareff... haben sie ihn gesehen?" Ich schaue mich um... "Ach ja Polnareff der süße Fratz... Ja der ist zur Toilette gegangen direkt hier hinter mir die Tür" wie freundlich die Schabracke sein kann naja ich habe meine Bedenken "Ja genau hinter der Tür ruf mich wenn du mich brauchst ich bin hier und stehe dir zur Verfügung Jotaro" wusste ich es doch, "Ah zur Toilette also" ich drehe mich um und tue so als würde ich die Tür aufmachen, dabei bemerke ich wie die alte hinfällt.
"Mein gott warum Sind sie den hin gefallen? Wieso so wackelig auf den Beinen?" , "Das war knapp..." murmelte sie "Ja das war wirklich knapp mit einer offenen schere rum zu laufen ist ziemlich gefährlich... auch wenn sie womöglich aufgewühlt sind muss ich ihnen dennoch eine frage stellen... wie kann es sein das Sie mich Jotaro genannt haben? Ich habe mich ihnen nicht vorgestellt und die anderen haben diesen nahmen nie erwähnt..." die alte scheint in die enge getrieben "Na los antworten sie doch... Kann sein das ich als Kind zu gerne Columbo gesehen habe aber wenn mir was Spanisch vorkommt lässt mich das einfach nicht los..." die alte kommt ins Stottern und meint das ich meinen Namen in das Gäste Buch geschrieben hätte "Ach das Gästebuch meinen sie etwa das hier?" Ich schlage die seite auf und sie schaut rein "Waaas? Qtaro Kujo?" Ich wusste es "Hab ich mir es doch geahnt du bist der feindliche StandMaster!" Ich schmeiße ihr das Buch vor die Füße, zeit der hexe einen zu verpassen "Na los wann willst du mir deinen Stand endlich zeigen?!" , Sie lacht "Wie Du wünschst Jotaro!" Damit springt die Tür hinter mir los und eine Horde versammelten Zombies stürzt auf mich... tze die paar Viecher mache ich im Nu mit Star Platinum platt... "War das alles?" Sie Grinst als ich einen Schmerz in meinem Bein spüre, einer der Viecher hat mich erwischt, kurz drauf höre ich wie zwei hinter der Tür hervor kommen, es sind Hol Horse und Ponareff.
Wärend Hol Horse mich dazu auffordert besser zu gehen da die alte mich mit einer Verletzung kontrollieren könnte überlege ich wie ich die alte dör Pflaume los werde, drum schlage ich mit Star Platinum gegen den stand um mich zu vergewissern ob das auch wirklich Nebel ist "Kann man Nebel Schlagen? Kann man ihn mit einem Schwert durchstoßen? Oder ihn mit einer lächerlichen Pistole erschießen? Nein ich denke nicht!" Die alte scheint ja ziemlich siegesicher zu sein, wärend der möchte gern Cowboy vor Angst erzittert schmunzel ich über seine Aussage das das der ultimative stand ist und ich abhauen sollte "Tze wieso sollte ich abhauen... In nicht mal einer Minute hat die hexe ihren letzten Atemzug getan..." die hexe scheint mir es nicht zu glauben, doch polnareff fällt auf das Star Platinum ihren Stand auf Lunge raucht... immerhin ist der stand Gas förmig von daher wenn ich ihn nicht schlagen kann dann rauche ich ihn.
Nicht mal eine Minute ist vergangen und die Hexe liegt bewusstlos auf dem Boden "Tja so viel zum Thema unbesiegbar...".Pov. Joshis Sicht
Wir gehen den Flur runter um zu schauen ob die Luft rein ist, Joseph und Kakyoin meinten das hier wirklich ein feindlicher Standnutzer sein muss und wenn Jojo nicht in zehn Minuten wieder da wäre bat er das wir dazu kommen sollten.
Wir stehen nun in der Lobby wo Jotaro neben Enya steht "War sie also doch der Stand Master?" , "Ja war sie" antwortet Jotaro mir "Wir sollten sie fesseln und wenn sie wieder wach ist sollten wir sie wegen Dio befragen" wirft nun Kayoin in die Runde was ich eine ziemlich gute Idee finde.
Auf einmal höre ich Gelächter "Was soll ich geweckt haben?" Fragt Polnareff der anfängt zu Husten, warte höre ich da etwa Klo schüssel? Hat er etwa eine Toilette ausgeleckt... irgendwie ist das ekelhaft aber auch ziemlich lustig weshalb ich anfange zu lachen "Das geschieht dir nur recht Polnareff" lache ich ihn aus, er wird rot "Ich habe keine Klo Schüssel ausgeleckt! Hast du wenigstens Desinfektionsmittel?! Anstatt so rum zu lachen könntet ihr mir ruhig helfen!" Motzt Polanreff rum doch ich kriege mich nicht mehr ein vor Lachen.
Meine Freude wird durch Hol Horse gestört, seid wann ich der Idiot bitte hier? Doch er ist nicht lange anwesend er klaut und unser Auto und schreit das wir Enya besser töten sollen als das wir sie aus fragen, wir denken kurz darüber nach war er sagte doch kommen wir auf einen Nenner das wir die hexe am leben lassen.
Uns fällt auf das das Dorf in dem wir waren kein Dorf war sondern ein alter verlassener Friedhof... was hat die bitte für einen Stand? Ich bin innerlich froh das ich den horror scheiß verpennt habe... damit machen wir uns mit Enya auf um ein neues Gefährt zu suchen und unsere Reise fortzusetzen.~☆
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Stardust Crusaders Fanfiction
AdventureWir schreiben das Jahr 1987 in Japan, als Jotaro sich selbst in eine Zelle sperrte und seine Mutter keinen andere Lösung fand als ihren Vater Joseph Jostar anzurufen. Während Elena mit ihrer Tochter in New York Ihre Eltern Josephia und Caesar besuch...