Don't play with the Mafia

Kapitel 28

Dieser ständige Wohnort wechsel machte mich noch verrückt.

Ich saß in einem Flieger und zog mal wieder um.
Der einzige Unterschied heute war das Tyler mir die genaue Aufgabe erklärte.
''Also du wirst meine Verlobte spielen soweit hast du es glaub ich schon verstanden. Mein Auftrag ist es jemanden zu beschatten...''
''Und wozu brauchst du mich?'' Ich klang warscheinlich leicht genervt weil mich das alles tatsächlich leicht nervte.
''Lass mich ausreden! Die Gegend wo die Person wohnt ist ein Famillien viertel. Noch ein Problem. Vielleicht habe ich vergessen zu erwähnen das du schwanger bist.'' Zum Ende hin wurde Tyler immer leiser.
''Bitte was?!''brüllte ich und fing mir von ein paar Leuten eim säuerliches 'Shhh!' ein.
Tyler grinste böse.
''Du bist bald Mama.''
Sagte Tyler fröhlich.
''Dieser Plan ist idiotisch! Warum hätte ich nicht einfach jemand sein können der Kinder will aber unfruchtbar ist oder was weiß ich? ! Außerdem was willst du denn jetzt bitte machen?
Soll ich mir Kissen unter mein T shirt stopfen oder was?''
Er lachte kurz und sah mich dann grinsend an
''Kennst du diese sau teuren Babybauch nachmachen? ''
Ich schluckte
''Die die so schwer sind wie ein echtes Baby? Und hautfarben sind? ''
Er sah mich verwundert an
''Ja die, warum bist du so nervös? ''
Meine Stimme brach leicht als ich
'' ich bin doch gar nicht nervös. '' quickte
Er sah mich prüfend an und wollte etwas sagen als ich eine Stewardess entdeckte die an uns vorbei huschen wollte.
''Äh entschuldigen Sie? ''
Ich wusste gar nicht was ich fragen wollte.
Sie blieb ertappt stehen und drehte sich dann langsam zu uns um.
''Ja?'' Fragte sie freundlich und doch bemerkte ich den leicht gehässigen Unterton in ihrer Stimme.
''Hätten Sie vielleicht...etwas Kaugummi? Für den sinkflug nachher? Sonst vergesse ich es wieder.
Sie lächelte,
''Natürlich'', und ging davon.
Tyler drehte sich ungläubig zu mir um und ich wollte gerade aufstehen und mich aufs Klo stehlen als er mich am Handgelenk festhielt. ''Du glaubst doch wohl nicht das ich so dumm bin oder?'' Ich sah ihn unschuldig an
''Das bringt nichts, Maria und jetzt sag mir was dich so nervös macht.''
Ich wurde unruhig.
''Ich möchte es nicht sagen okay?!'' Meine Stimme brach leicht.
Sein Blick wurde mitleidig ''okay'' murmelte er, dann ließ er mich erstmal in Ruhe.
Ich sah aus dem Fenster und versuchte mich zu beruhigen.
Er fragt nicht mehr.
Alles ist gut.
Du musst es niemandem sagen.
Ruhig.
Doch alle Versuche mich selbst zu beruhigen blieben zwecklos. Ich blieb unruhig bis mich irgendwann die Erschöpfung übermannte und ich doch einschlief.