Kapitel 21

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Als ich erneut aufwachte, ich war wirklich extrem müde, bemerkte ich dass ich mich nicht mehr im selben Raum wie vorher befand.Wo ich war wusste ich auch nicht wirklich und ob das jetzt gut oder schlecht war ebenso wenig. Kurz gesagt hatte ich von nichts wirklich eine Ahnung und das beunruhigte mich immer mehr. Was sollte ich tun? Wie sollte ich so weiterleben? Die aufgehende Tür riss mich aus meinen Gedanken.

''Hey'' Tyler stand in einer Tür die offenbar zum Badezimmer gehörte.  Er hatte nur eine boxer shorts an und sah wirklich okay aus. Na guut er sah super heiß aus. Ich schämte mich schon fast für meinen Körper, der nicht pummelling war aber auch nicht die perfekte  Bikini Form hatte. Im Sommer sah er auch nicht viel besser aus.

''Wie du vielleicht schon erschließen konntest bin ich Tyler.'' Ha doch richtig getippt. ''Äh ja...Tyler? '', Er nickte, ''Bitte zieh dir etwas an!'' Er lachte laut auf und bewegte sich in Ruhe zum, ich dachte das es eins war, Ankleidezimmer. Als er mit einer Jogginghose und einem T shirt wieder herauskam konnte ich mich wieder auf sein Gesicht konzentrieren. Er legte sich neben mich, ich rückte nach hinten und er lächelte schief. ''Die Ärztin hat gesagt ich soll dir Anfänge von Erlebnissen sagen und du würdest dich dann wieder daran erinnern.  Also fangen wir an. Es klingelte mal vor unserer Haustür, davor stand: " ich überlegte und sah wie durch Nebel eine Gestalt mit mir reden. Es war eine Frau und ich war aufgeregt.  Marta! Als wäre sie eine Gedankenstütze gewesen fiel mir alles wieder ein.
Pablo wollte mich töten.
Marta war verschwunden und ich wollte sie suchen gehen.
Marta tauchte bei uns auf.
Tyler lag auf der Couch.
Tyler zeigte mir die Wohnung in der wir jetzt zusammen wohnen würden.
Eine Frau im Flugzeug, hat sich als Marta vorgestellt.
Tyler tat so als wäre er mein Verlobter.
Mein Vater vertraut mir nicht. Jemand namens Tyler ist ab jetzt mein Aufpasser.

''Ich weiß alles wieder'' flüsterte ich dann schrie ich es und fiel Tyler in die Arme. Das war anscheinend ein bisschen viel für ihn da er sich nicht zwischen einem verwirrten Blick und einem lächeln entscheiden konnte. Das was dann dabei raus kam sah wirklich witzig aus und ich konnte mich vor lachen nicht mehr halten. Ich hörte erst auf als mein Popo vom Bett fiel. Das sah anscheinend auch sehr witzig aus denn nun fing er an zu lachen. Er hob mich hoch und setzte mich aufs Bett und in diesem Moment überkam mich alles. Ich wollte weinen weil mein leben im Moment so scheiße lief und gleichzeitig wollte ich lachen weil Tyler alles erhellte. Die Mischung aus beidem war ein Fehler den ich begang. Ein großer Fehler der mein Leben verändern würde.

Don't play with the MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt