Dummes Geschwätz

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»Fuck!«, zischt Kakashi heißer und erhöht die Geschwindigkeit seiner Stöße. Ein nasses Geräusch begleitet seine Bewegungen, während deine letzte Erfüllung noch abklingt. »Das ist verdammt geil! Du bist so verdammt weich und feucht. Kannst du dein Bein hochheben?«, will er wissen. »Ich stütze dich. Dann schieb dein Becken nach hinten und unten damit ich ... Scheiße!«, faucht er rau und unterdrückt an dein Ohr, als du umsetzt, was er von dir möchte.

Kakashi bewegt sich ununterbrochen und schiebt seine Erektion weiter in deiner Spalte vor und zurück. Die Massage seiner Finger stoppt, denn mit einem Arm hebt er jetzt dein Bein in der Luft und mit der anderen Hand dämpft er noch immer deine stöhnenden Seufzer. Er beugt deinen Kopf vorsichtig nach hinten, bis seine Wange auf deiner liegt. Durch diese Bewegung wird dein Rücken durchgebogen und du automatisch mit dem Hintern enger an ihn geschoben. Aus dem Augenwinkel siehst du seine konzentriert geschlossenen Augen.

Er seufzt dunkel und sein Atem streift dich. »Ich halte nicht mehr lange durch, (Y/N). Du bist einfach zu gut! Du bist ... Ja! Du bist perfekt! Scheiße, du turnst mich so verdammt an.«

Du würdest gerne etwas erwidern und ihm sagen, dass auch er perfekt ist! Das alles was er mit dir macht, dich förmlich in tausend Teile zerspringen lässt. Das jeder Kuss und jede Berührung dich verrückt macht. Das das hier, die Reibung seines Körpers an dir, so verdammt heiß ist, dass du fast nicht mehr atmen kannst! Und das sein hartes Fleisch deines so gekonnt reizt, dass bereits neue Krämpfe sich anbahnen. Aber seine Finger auf deinen Lippen verhindern all das. Stattdessen bewegst nun auch du deinen Körper und kommst seinen reizenden Bewegungen mit mehr Gegendruck nach. Sein Griff um deine Lippen wird plötzlich fester und er beugt deinen Hals noch weiter nach hinten. Sein Mund legt sich auf deine Halsbeuge und er beißt fest zu.

Der kleine unerwartete Schmerz und die Tatsache, dass er genau und dem Moment mit deinem Schaft deinen empfindlichsten Punkt trifft, lässt dich unter seiner Hand die Lippen öffnen. Wenn seine Finger es nicht verhindern würden, dann hättest du aufgeschrien, so gut war das Gefühl. So verdammt gut! Du zitterst, weil der nahende Orgasmus wie ein Rennpferd durch deinen Unterleib galoppiert. Das scheint wiederum Kakashi so zu reizen, dass er augenblicklich zum Höhepunkt kommt. Er stoppt jede Bewegung, dreht sich zu Seite und ergießt sich sonst wo hin.

Es sollte dich vielleicht interessieren, doch alles woran du denken kannst, ist, dass du so kurz vor der Erfüllung stehst. So verdammt knapp! Dein ganzer Körper vibriert regelrecht vor unerfülltem Verlangen. »Kakashi«, hauchst du verlangend und drehst dich auf den Rücken. »Kakashi, ich-«

»Ja«, hörst du ihn sagen und bevor du weißt, wie dir geschieht, ist er bei dir. Sein Mund drückt sich auf deinen Schoß und er leckt dich sofort wild und ungehemmt. Du wirfst den Kopf in das Kissen und krallst die Finger in das Laken. Du stöhnst und wimmerst so leise, wie es nur geht, während Hatake seine Zunge kreisen lässt, an dir saugt und schmatzend deine Spalte küsst. Deine Beine zittern und du weißt, dass es nur noch Sekunden dauern kann. Sekunden, bis du zum zweiten Mal einen Orgasmus erlebst, der dich wahrscheinlich fast besinnungslos zurücklässt! Hatake leckt und leckt und als du seine Fingerspitzen deinen Eingang berühren und er sie nur ganz leicht einführt, bäumst du dich auf und kommst. Gott, dieses Gefühl! Du wünschst, dir er würde sie weiter in dich schieben und ... »Kakashi! Kakashi!«, wimmerst du seinen Namen und kommst direkt noch einmal, bevor der andere Höhepunkt verklungen ist.

Du sackst erschlagen nach hinten, bleibst zitternd und völlig ausgelaugt mit geschlossenen Augen liegen. Seine Zunge wird langsamer, seine Finger verschwinden und noch ehe er etwas sagen kann, schläfst du ohne etwas dagegen machen zu können ein.

***

Drei weitere Tage und viele Besucher später, schleppst du dich gelangweilt die Treppe deines Hauses herunter. Obito direkt hinter dir. Deine Eltern haben darauf bestanden, dass du den Rest der Woche noch das Bett hütest, weil sie auf Nummer sichergehen wollten. Du seist noch zu schwach, sagte deine Mutter erst heute Morgen zu dir.

Kakashi x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt