Kakashi x Reader

„Vertraust du mir?"

Er zögert nicht eine Sekunde, sondern fordert dich auf, die Augen zu schließen. Du gehorchst und senkst die Lieder, sodass Kakashi die Maske abziehen kann. Seine Lippen streifen deine. »Ich will das du weißt, das ich heute nicht mit dir schlafen werde, (Y/N).« Du willst protestieren, doch Kakashi küsst deine Mundwinkel und die Weichheit seiner Lippen verzaubert dich sofort. »Was allerdings nicht heißt, dass ich nicht vorhabe, dir und mir etwas Erleichterung zu verschaffen.« Wieder küsste er dich, doch auch diesmal nicht ganz. Er fährt lediglich mit seinen Lippen die Konturen deiner nach. Du seufzt leicht und biegst etwas den Rücken durch. Dann fragt er leise lachend: »Wie erfahren bist du, (Y/N)?«

»Was?«, hauchst du und bist etwas irritiert.

»Ich will wissen, wie weit du schon gegangen bist? Was außer Sex hast du schon getan? Ich will nicht wissen mit wen, sondern nur was.«

Du stockst und augenblicklich wird dein Gesicht rot. Die Hitze kriecht langsam darüber und am liebsten würdest du die Hände auf dein Gesicht legen. Deine Finger zucken sogar schon. »Ich ...«

»Schäm dich bitte nicht. Nicht vor mir. Sag es mir einfach. Ich muss wissen, was ich dir zutrauen kann und was nicht?«

Was er mir zutrauen kann? Was bedeutete das? Du bist versucht zu fragen, entschließt dich aber dann dagegen. Was auch immer das bedeutete, es konnte warten. Wichtig war jetzt, dass er bloß nicht aufhörte, dich zu berühren. »Ich habe schon hier und da jemanden geküsst«, beginnst du und atmest lauter, als Kakashi an deinem Ohrläppchen knabbert. »Ich ... wurde angefasst.«

Kakashi knurrte leise und das Geräusch beschert dir eine Gänsehaut. »Wo?«, will er wissen. »Wo hat dich jemand berührt.«

»An meinen Brüsten.«

»Zeig mir wie«, fordert er dich in einem erotisierenden Befehlston auf.

Du hörst auch hier auf seine Forderung und legst die Finger auf deine Brust. Direkt auf die Mitte und deine harte Brustwarze. »So«, flüsterst du.

»Und was hat derjenige dann gemacht?«

»Er hat angefangen, mich zu massieren und-«, als Kakashi seine Hand auf deine legt, und beginnt eine massierende Bewegung anzuleiten, stöhnst du auf. Deine Brustwarze wird augenblicklich härter und empfindlicher.

»Was noch?«, will er wissen und leckt mit der Zunge deine Halsbeuge entlang. »Was hast du noch zugelassen.«

Du seufzt, weil die Berührung selbst durch deinen Pyjama so wohltuend ist und deinen Schoß erhitzt. »Nur das, was du im Badezimmer getan hast.«

Du hörst, wie Kakashi scharf Luft holt und seine Lippen auf deiner Haut zum Stillstand kommen. »Ich war der Erste, der dich so berührt hat? Niemand anders hat dich so angefasst oder je nackt gesehen?«

»Außer mir selbst und dem bisschen Gefummel mit Kleidung am Körper? Ja«, bestätigst du leise und weißt nicht recht, ob du dich schämen sollst oder nicht. »Du warst der Erste.« Doch als Kakashi weiterspricht und seine Hand an die Knöpfe deines Oberteils wandern, ist es dir reichlich egal. An alles, was du denkst, ist, dass du keine Unterwäsche trägst. Sobald er die Knöpfe öffnet ...

Nummer eins, zwei und drei gehen auf und als Hatake auch bemerkt, das ihn nur nackte Haut erwartet, hörst du ihn dunkel Lachen. »Weißt du eigentlich, wie heiß mich der Gedanke macht, dass niemand sonst dich je gesehen hat? Das ich derjenige bin, der das zuerst macht?« Bevor du fragen kannst, was er meint, hat Kakashi dir mir nichts dir nichts das Oberteil ausgezogen. Du widerstehst den Drang, dich zu bedecken. Und krallst dich stattdessen in das Sofa. Du spürst plötzlich heiße Luft auf dir und sofort pulsiert dein Unterleib. Oh Scheiße, denkst du und packst das Sofakissen fester. Oh, scheiße, scheiße!