Canada Love

Teil 11 - Ich weiß wie sich ein Sextraum anhört

Wurde ich genötigt heute schon was hochzuladen, weil jemand nicht warten kann und vielleicht einen Herzinfarkt bekommt. 

Heute kürzer als sonst aber der Absatz passt hier unfassbar gut. Sorry bereits hier schonmal.

TW: Spice 

Kommentare sind immer gern gesehen

Hab euch lieb, die Woche geht's auf jeden Fall noch weiter Tag kann ich aber noch nicht genau sagen.

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"Was hast du geträumt, Annalena!" fragte Mél mit Nachdruck!

"Wovon sprichst du?" stotterte die Deutsche.

Mélanies linke Hand griff deutlich fester als normal an ihr Kinn und drückte es nach oben, sodass sie sie ansehen musste.

"Ich habe einfach nur schlecht geschlafen" ergänzte sie.

"Ich weiß, wie sich ein Sextraum anhört, ma chérie!"

Annalena schluckte hart und versuchte, ihren Blick von Mél abzuwenden.

"Schau mich an!", Mélanies Stimme war fest, sowie der Griff um Annas Hände über ihrem Kopf.
Es brannte in Mélanies Augen, allein dieser Blick sorgte dafür, dass Annalena feucht wurde.

"Ich kann das nicht! Ich kann es nicht erzählen!"

"Ob du kannst oder nicht, habe ich nicht gefragt. Du konntest weder mich noch Robert anschauen, ohne rot anzulaufen oder Stressflecken zu bekommen! Jeder Blick, der nicht deinen Unterlagen galt, war gefüllt mit diesem  Gefühl."

Mélanie war rasend vor Wut, Annalena sollte es einfach nur aussprechen. Sie wusste ganz genau, dass da mehr dahinter steckte. Immerhin hatten die heiseren Schreie ihrer Freundin sie in der Nacht geweckt. Es war ein Erlebnis wie aus einer anderen Welt gewesen.

Annalena biss sich auf die Lippe.
"Erzähl mir, was dich zum Schreien gebracht hat,"

Die Röte in Annas Gesicht war kaum mehr zu übertreffen, doch aus ihrer Freundin drang immer noch kein Geständnis. Mélanie lehnte sich über Annalena und stemmte deren Hände fester in die Wand. Langsam begann sie mit ihrem Knie unter ihr Kleid zu gleiten. Glücklicherweise stand sie bereits zwischen ihren Beinen, was die Prozedur einfacher machte. Sie drückte es erst leicht und dann mit immer mehr Druck gegen Annalenas Mitte. Ihr war es egal, dass man die Nässe später auf der schwarzen Hose sah. Vorsichtig ließ sie ihre Hände los und strich ihren Oberkörper entlang. Eine Hand legte sich um Annalenas Brust, die andere blieb gegen die Wand gestemmt.

"Deine Hände bleiben oben!" verfügte Mélanie.

Annalena war gefangen zwischen der Wand und dem Körper ihrer Freundin. Sie genoss diesen Umstand. Mélanies Lippen legten sich auf ihren Hals und saugten, wie schon in ihrem Traum am Hals der Deutschen. 

Annalena stöhnte und bewegte ihren Körper rhythmisch. Ein Punkt, den die Kanadierin noch nicht akzeptieren konnte. Sie war immer noch sauer und verdammt erregt wenn sie an die vergangene Nacht dachte. Was Alkohol doch manchmal auch für positive Vorzüge hatte. 

Sie stellte Annalena wieder auf ihre Beine, zog ihr Knie zurück und drehte sie mit dem Gesicht zur Wand. Ihre Rache würde noch ein bisschen andauern doch die ersten Emotionen mussten raus, sonst könnte sie ihren Plan selbst nicht standhalten.

Bestimmend beugte sie den Oberkörper der Deutschen nach vorn. Diese stemmte ihre Hände gegen die Wand, aus Angst nach vorne zu kippen und aus Überraschung. Sie kannte Méls impulsive Anwandlungen und genoss es mit jeder Sekunde mehr.