Teil 29 - #Flutwelle

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Hallo ihr Mäuse,

Vorsicht, wird wieder ordentlich heiß heute.

TW: Smut, Best friends Action, SMUT

Viel Spaß

PS: Alles Gute zum Geburtstag

Die Limousine konnte für Annalena nicht noch langsamer fahren, sie musste nach Hause, und zwar so schnell wie möglich. Am liebsten würde sie an die schwarze Trennwand schlagen. Scheiß auf Tempolimit und rote Ampeln, sie war so wütend und erregt. Die sexuelle Spannung nahm ihren kompletten Körper ein und sie konnte kaum klar denken.

Die letzten Stunden hatten ihre Emotionen Achterbahn fahren lassen. An der nächsten Ampel, an der sie hielten, reichte es ihr. Die Blicke, die ganz zufälligen Berührungen die sich wie von einer Feder anfühlten. Das war alles nicht genug. Sie löste ihren Gurt und startete die Offensive, Mélanie würde ihr jetzt kaum noch widerstehen können.

Die Kanadierin hatte während der Fahrt bereits immer wieder ihre Finger an Annalenas Oberschenkeln auf- und abfahren lassen. Sich zu ihr gebeugt und ihr trotzdem nicht das gegeben, was sie brauchte. Jetzt sah sie wie die Deutsche umständlich, aber nicht weniger heiß auf ihren Schoß kletterte. Mélanie hielt den Atem an, ihre ganzes Durchhaltevermögen war gefragt.

Annalena senkte ihre Lippen auf Mélanies Hals sog an der empfindlichen Haut. Immer wieder ließ sie ihr Becken in kleinen Bewegungen über das der Blonden gleiten. Sie brauchte Reibung, Mélanie, Mélanies Reibung. Ihre Hände fanden schnell die Brüste der Anderen und berührten sie oberhalb des Stoffes.

Immer intensiver arbeitete sich die Brünette voran, bis Mélanie wieder die Führung übernahm.

Sie presste Annalena von ihrem eigenen Körper weg. Griff nach ihren Händen und verknote sie mit ihren. Knallend landeten ihre Arme auf dem Sichtschutz und ein Keuchen trat aus ihrem Mund. Die Deutsche atmete schwer und schaute mit lusterfüllten Augen zu Mélanie auf.

"Kannst du deine Lust etwa nicht mehr zügeln?"

Stumm nickte Annalena

"Bist du so geil, dass ich dich schon hier ficken soll?"

"Ja"

"Dann musst du darum flehen, dass ich dich berühre und dich wird zu Hause eine Strafe erwarten!"

"Mélanie, bitte! Ich brauche dich, scheiß auf das, was gleich passiert", keuchte Annalena.

"Lass deine Hände da!", auch an Mélanie ging das alles nicht spurlos vorbei.

Annalena hatte auf ihr gekniet und jetzt lag sie nach hinten gebeugt vor ihr. Vorsichtig zog die Kanadierin an dem Seidenstoff des Kleides. Schob es behutsam nach oben, sodass Annalena mit nackten Beinen vor ihr saß. Ein Bild für die Götter sie liebte diese Frau, alles an Anna und es gehört alles ihr. Sie senkte ihren Mund auf die Innenseite der Oberschenkel und stemmte ihre Hände auf die Hüften der Deutschen. Begann, mit hauchfeinen Küssen ihre Haut zu überziehen.

Annalenas Körper kribbelte, sie wünschte sich, dass es niemals aufhörte. Dieses Gefühl von Liebe, Zuneigung und Anspannung. Das Auto setzte sich wieder in Bewegung und die Vibrationen, die das Kopfsteinpflaster erzeugte, ließen ihren Körper nur noch mehr brennen. Immer wieder ruckelte es und der Druck von Mélanie erhöhte sich.

Immer weiter glitt ihre Zunge und Annalenas Beine begannen zu zittern. Annalenas Hände rutschten immer wieder aus der gewollten Position und versuchten ihre Freundin näher an, sich zu drücken und mehr zu fühlen.

"Wenn du deine Finger nicht bei dir behalten kannst, muss ich dich zwingen!"

Annalena keuchte auf und versuchte, die Arme wieder zu heben.

Canada LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt