Teil 12 - Das war eine Falle

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Hi hi !

So! Neues Kapitel und so 

Kommentare: immer gerne 😍

Alles fiktiv😏

TW: naja  keine Ahnung glaub heute ist ganz ok, außer wieder direkter Einstieg. You know my Storys 😂

PS: Your Majesty ich hoffe es gefällt dir, ich habe ein bisschen Angst das wenn ich nicht poste du hier vor der Tür stehst. 👑

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"Das kannst du mir nicht antun", die deutsche Außenministerin stand mit dem Rücken zur Wand. Sie hatte keine Chance, aus dem Raum zu entkommen. Das konnte sie einfach nicht, sie konnte das nicht durchziehen.

Ihr ganzer Körper war elektrisiert, das glich einem Selbstmord. Wie sollte das funktionieren. Nein, es ging nicht. Verzweifelt klammerte sie sich an dem Regal fest. Das kühle Metall brachte minimale Abkühlung, doch jeder Augenblick, den sie Mélanie wahrnahm, machte diesen Erfolg zunichte.

Sie stand leicht über sie gebeugt, und der warme Atem streifte Annalena's Haut. Der Anblick dieser göttlichen Frau über ihr raubte der Deutschen den Atem, wie gern wollte sie auf die Regeln scheißen, sie anfassen und genau dieses Gefühl spüren lassen.

Mél merkte, wie sich ihre Freundin unter ihr anspannte, der Gedanke daran, wie sie mit hochrotem Kopf zu Habeck ging, gefiel ihr.

"Du wolltest spielen", säuselte Mél an Annalenas Ohr und glitt mit ihrer Hand unter das Kleid der Brünetten.

Sie fuhr an ihren inneren Oberschenkeln noch oben, ganz langsam und dann mit den Fingernägeln wieder nach unten.
Annalena bog ihren Rücken ins Hohlkreuz und streckte ihre Mitte der anderen Frau entgegen. Das war mehr als unfair, sie durfte Mél nicht berühren, aber sie das mit ihr machen.

Ihre Beine zitterten und sie war froh angelehnt zustehen und sich mit den Händen abstützen zu können.
Als Mél wieder an ihrer Mitte angekommen war, spürte sie die Dessous unter ihren Fingern.

*Was zum Teufel dachte Mél*, sie kannte Anna jetzt schon einige Zeit, aber das hatte sie ihr nicht zugetraut.

Ein verräterisches Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. Wie gern sie Annalena das Kleid vom Leib reißen wollte, aber es war noch nicht die Zeit. Und hier in der Pause einer Konferenz hätten sie nicht die Zeit, die sich Mél nehmen wollte.

Doch ihr kam eine Idee! Vorsichtig zog sie eines der Bänder ein Stück nach oben und ließ es auf Annalenas Haut flitschen.
Die Deutsche stöhnte und kaute auf ihrer Lippe. Sie wollte Mél berühren, ihren Körper an sie ziehen und ihr zeigen, was dieser Tag mit ihr machte. Wieder spürte Annalena das leichte ziehen auf ihrer Hüfte. Hatte sie doch das richtige gekauft, auch wenn Mél noch nicht die ganze Pracht gesehen hatte.

In Erwartung, dass Mélanie es wieder tun würde, schob Annalena ihre Hüfte noch ein Stück weiter nach oben.
Doch so schnell wie Mél auf sie zugekommen war, ließ sie jetzt von Annalena ab. Die plötzlich kühle Luft erschreckte die Brünette und sie öffnete schockiert die Augen.

"Ach, freue ich mich, dir nachher noch mehr Fragen zu stellen, aber jetzt auf auf ,du hast eine Aufgabe!"

"Das war eine Falle, Ms. Joly, eine gemeine Falle."

"Mhm", sie drehte sich mit einem Grinsen im Gesicht Richtung Tür. "Wir sehen uns gleich, ich erwarte dich, die Konferenz geht weiter!"

Die Tür schloss mit einem Knall und Annalena war alleine.



Nach einigen Minuten schaffte sie es wieder ruhig zu atmen, sie zupfte an ihrem Kleid und fuhr sich durch die Haare. Es sollte nicht verdächtig aussehen, wie sie hier aus dem Raum kam.

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