Flashback
„Und der Gewinner beziehungsweise die Gewinnerin ist … Melanie Strong. Herzlichen Glückwunsch!“, rief der Hoteldirektor und schaute sich wartend um. Ich erhob mich lächelnd und ging nach vorn.
„Ich danke Ihnen.“
Er reichte mir einen Umschlag entgegen, lächelte, wie ich, dem Fotografen bei der Übergabe an und verschwand. Da ich keine Lust auf Fragen der anderen Hotelgäste hatte, floh ich ebenfalls schnell. In meinem Zimmer angekommen legte ich den Umschlag auf die Kommode, um erstmal eine schöne heiße Dusche zu nehmen. Ich liebte duschen. Am liebsten würde ich es Stundenlang machen, aber das geht zu Hause natürlich nicht. Viel zu teuer. Aber im Hotel ist das was anderes.
Nachdem ich nach gefühlten 6 Stunden wieder auf dem Badezimmer, dessen Temperatur der eines Regenwaldes gleichte, verließ, hatte ich den Brief schon lange wieder vergessen. Ich machte es mir auf der Couch gemütlich, sah noch ein wenig fern und ging dann schlafen. Das Jetlag lag mir immer noch ziemlich in den Knochen (Ich komme zwar aus Deutschland, war aber davor in Florida für eine Woche gewesen. Und so einen langen Flug steckt man nicht so einfach weg).
***
Am nächsten Morgen weckte mich ein sanftes Kitzeln an meiner Nase. Ich musste niesen. So angenehm die Morgensonne auch immer war, so unerträglich war sie. Langsam setzte ich mich auf, streckte mich und taumelte gut gelaunt in Richtung Balkon.
Was für eine Aussicht. Blauer Himmel und die blutrote Sonne, die gerade hinter den Häusern aufging. Glücklicherweise hatte ich ein Zimmer bekommen, welches nicht an einer der Hauptstraßen lag, sondern auf der anderen Seite. Ich öffnete die Balkontür, um ein wenig frische Luft herein zu lassen und widmete mich meinem heutigen Outfit. Im Moment lebte ich noch aus meinen Koffern, da ich noch keine Lust zum Ausräumen hatte.
Ich hatte für heute eine kleine Stadtrundfahrt gebucht und anschließend eine Schifffahrt auf der Themse. Hoffentlich spielt auch das Wetter mit, dachte ich mir. Laut Wetterbericht sollten es heute angenehme 23 Grad Celsius werden. Also suchte ich mir ein paar zerrissene Jeans, ein luftiges, graues Oberteil, unter welches ich ein schwarzes Crop-Top zog, heraus und kombinierte dazu eine 'Mustache'-Kette sowie Ohrringe und meinen Jutebeutel. Dann zog ich mir noch fix meine graue Beanie über und lief los. (siehe Bild rechts ;) )
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Ich hoffe, das erste Kapitel hat euch gefallen (: Vielleicht votet ihr ja? (: Liebe Grüße.
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Griff in's Feuer (A One Direction FanFiction) (German)
Fanfiction„Ok...Kommen wir gleich zur Sache-“, begann ich, doch wurde von ihm unterbrochen. „Du gehst aber schnell ran. Aber mir soll's recht sein!“ Wieder beugte er sich mit gespitzten Lippen zu mir. So schnell war ich noch nie aus dem Bett gewesen. Das hätt...
