„Hell no.“, stöhnte ich und nahm einen weiteren Schluck; diesmal in der Mischung.
„Wie nennen dich denn deine Freunde?“
„Hab' keine Freunde.“
„Das glaube ich dir nicht.“
„Ich habe wirklich keine. In Deutschland war ich immer Einzelgängerin und jetzt bin ich erst seit 4 Tagen hier.“
„Gut, dann bin ich jetzt dein Freund, Mel.“ Bei dem Wort Freund sah ich ihn fragend an, sodass er sich gleich korrigierte. „Kumpel! Bester Freund. Sowas. Nicht Freund-Freund.“
„Schön einen Besten Freund Schrägstrich Kumpel zu haben, von dem man nicht mal den Namen kennt.“, bemerkte ich und spielte mit meinem Glas.
„Oh. Ich bin - William. Und ich muss jetzt auch gehen.“
„Ähm, ok...“
Ich brachte ihn bis zur Tür und räumte unterwegs schnell die Gläser weg. Als ich wieder kam, stand er schon draußen und wartete.
„Na dann - schlaf gut.“, lächelte er schüchtern und kratzte sich wieder am Kopf.
„Du auch. Man sieht sich.“
Schnell beugte er sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wow. Jetzt bin ich mir sicher, dass er mich umbringen will. Seine Lippen so weich, sein Aftershave … Jetzt hör verdammt nochmal auf mit Träumen. Ich schlug die Augen wieder auf; ich wusste nicht mal, dass ich sie zugemacht hatte; und er war weg. Also ich ging auch ins Bett und träumte von ihm.
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Griff in's Feuer (A One Direction FanFiction) (German)
أدب الهواة„Ok...Kommen wir gleich zur Sache-“, begann ich, doch wurde von ihm unterbrochen. „Du gehst aber schnell ran. Aber mir soll's recht sein!“ Wieder beugte er sich mit gespitzten Lippen zu mir. So schnell war ich noch nie aus dem Bett gewesen. Das hätt...
