„Kaffee?“
„Ja, bitte“, nickte ich und er reichte mir lächelnd eine Tasse mit der schwarzen Flüssigkeit. Vielleicht würde ich dann ein wenig wacher sein, wenn ich sie leer hatte. Denn im Moment zog es mir immer wieder die Augen zu, was nicht unbemerkt blieb.
„Nicht gut geschlafen?“
Klang wie eine Fangfrage, oder nicht? Also in meinen Ohren zumindest. Wenn ich ja sagen würde, könnte er sich etwas darauf einbilden. Wenn ich nein sagen würde, wäre das gelogen. Denn eigentlich habe ich sehr gut geschlafen.
„Eigentlich schon.“
„Aber?“
Ich zuckte mit den Schultern und griff nach einem Brötchen. Die nächsten Minuten aßen wir schweigend. Jeder in seine eigenen Gedanken versunken. Dann klingelte sein Handy. Gleichzeitig sahen wir einander an.
„Geh nur.“, antwortet ich auf seine um Erlaubnis fragenden Augen. Wieso fragte er mich überhaupt. Ich bin doch nicht seine Freundin oder so was. Er nickte lächelnd und ging ans Fenster, während er den Anruf entgegen nahm.
„Ja? - Im Hotel. - So spät schon. Mist. - Ja, ich bin gleich da. - Halbe Stunde ungefähr. - Nein, brauch ich nicht. - Ok danke. Bis gleich.“
„Du musst los?“, fragte ich als er sich wieder zu mir setzte. Er nickte.
„Ja. Aber ich habe noch 10 Minuten. Also keine Panik.“
„Wieso sollte ich in Panik verfallen? Ich bin froh, wenn ich mal Ruhe habe vor dir.“ Ich streckte ihm die Zunge entgegen, er lachte nur.
„Hier, probier' mal.“ William hier mir eine Erdbeere mit Nutella entgegen. „Komm schon, ich beiß nicht. Schmeckt wirklich richtig gut.“
Ich rutschte ein Stück näher zu ihm, jetzt saßen wir Schenkel an Schenkel, und öffnete den Mund, sodass er mich füttern konnte. Langsam ließ ich es mir auf der Zunge zergehen. Mhhh, himmlisch.
„Ist wirklich gut.“
„Sag ich doch.“ Er lächelte wieder sein strahlendes Lächeln und schob sich eine Erdbeere in den Mund.“
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Griff in's Feuer (A One Direction FanFiction) (German)
Fanfic„Ok...Kommen wir gleich zur Sache-“, begann ich, doch wurde von ihm unterbrochen. „Du gehst aber schnell ran. Aber mir soll's recht sein!“ Wieder beugte er sich mit gespitzten Lippen zu mir. So schnell war ich noch nie aus dem Bett gewesen. Das hätt...