I've never had the words to say
But now I'm asking you to stay
For a little while inside my arms
And as you close your eyes tonight
I pray that you will see the light
That's shining from the stars above
Seit Stunden lagen wir aneinander gekuschelt auf der Couch in Liam's Hotelzimmer. Mittlerweile hatten wir uns ausgesprochen. Oder eher ausgeheult. Denn es liefen ununterbrochen die Tränen. Ich verstand, warum er damals gegangen ist. Was hier aber nichts weiter zur Sache tut. Er verstand jetzt auch, warum ich gegenüber Louis so ausgerastet war. Ich war mir zu 90% sicher, dass ich überreagiert hatte, aber Liam meinte, dass ich im Recht war. Auch, wenn er Louis noch nie so fertig gesehen hat wie in diesem Augenblick.
„Sicher, dass du nicht mit mir zusammen wohnen willst? Ich brauch sowieso eine neue Wohnung und wir haben uns so lange nicht gesehen.“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein, Babe. Es ist nichts gegen dich, doch wenn ich mit dir zusammen wohne heißt das, dass ich Louis öfters sehen werde und das möchte ich gerade wirklich nicht. Ich werde mich selber um eine Wohnung kümmern. Vielleicht können wir ja in der Nähe wohnen.“
„Das wäre mir ehrlich gesagt sehr lieb. Es tut mir so leid, dass ich gegangen bin. Jetzt will ich dich nicht wieder gehen lassen.“
„Ich weiß, Li. Ich weiß. Ich will auch nicht, dass du wieder gehst. Ich hab dich so vermisst.“
„Ich dich auch.“
Er gab mir einen Kuss auf den Kopf und zog mich enger an sich. Ich legte meine Arme um seinen trainierte Oberkörper und küsste ihn sanft am Hals. Nicht, dass wir zusammen wären. Das machten wir schon früher. Zärtlichkeiten austauschen. Damals hatten wir nur uns gehabt, niemand war an uns interessiert gewesen. Aber es ging nie über ein paar Küsse drüber hinaus. Da waren wir uns einig.
„Hast du schon einen Job?“
„Nein noch nicht. Darum muss ich mich auch noch kümmern.“, seufzte ich.
„Wenn du Hilfe brauchst, sag mir Bescheid. Ich bin für dich da.“
Ich nickte und schloss die Augen. Die nächsten Tage hatte ich noch eine Menge zu tun, aber das würde mich wenigstens von dem Schmerz ablenken. Als erstes würde ich mich um eine Wohnung kümmern, das Hotel wurde mit der Zeit ganz schön teuer. Danach würde ich Zeitungen nach einem Job als Fotografin durchsuchen. Dabei könnte mir Liam helfen. Solange ich Louis nicht begegnen würde, wäre alles ok. Mein Atem wurde flacher, ich schläfriger. Auf Babe's Herzschlag hörend dauerte es nicht lange und ich schlief auf seiner Brust ein.
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Griff in's Feuer (A One Direction FanFiction) (German)
Fanfiction„Ok...Kommen wir gleich zur Sache-“, begann ich, doch wurde von ihm unterbrochen. „Du gehst aber schnell ran. Aber mir soll's recht sein!“ Wieder beugte er sich mit gespitzten Lippen zu mir. So schnell war ich noch nie aus dem Bett gewesen. Das hätt...