Chapter 37 - Next to me (Emeli Sandé)

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You won't find him drinking at the tables

rolling dice and staying out till 3

you won't ever find him being unfaithful

you will find him, you'll find him next to me

Dieses Chap geht an EmelyVonBremen. :)

Danke für deine Kommentare!

Fünf Minuten später kam er mit Handtuch um die Hüften und nassem Oberkörper zurück ins Zimmer. Himmel, sieht das gut aus. Sofort lief ich leicht rot an und wendete meinen Blick wieder auf den Fernseher. Er nahm sich eine neue Boxershorts vom Stuhl und lief wieder ins Bad. Kurz darauf kam er wieder und legte sich zu mir unter die Decke.

„Ich hoffe, es stört dich nicht.“ Er zwinkerte mir zu.

„Nein, keineswegs.“, grinste ich. „Aber nicht, dass jemand eifersüchtig wird.“

Er wunk ab und zog an der Decke.

„Wer sollte denn eifersüchtig werden? Uns sieht doch keiner.“

Ein paar Minuten später bemerkte ich, dass ich langsam müde wurde. Ich sah kurz zu Niall. Auf seine Augenlider lagen auf Halbmast. Schmunzelnd küsste ich ihn auf die Wange und kuschelte mich dann an seine Brust.

„Schlaf gut, Prinzessin.“, meinte er und zog mich noch ein wenig enger an sich, sodass wir beide unter die Decke passten.

„Du auch.“, murmelte ich nur noch, dann fielen mir die Augen zu.

*Zeitsprung*

Ich wachte auf, als ich mein Handy klingeln hörte. Schnell tastete ich mit geschlossenen Augen danach und machte es aus. Dann tastete ich nach Niall, wessen Arm ich um meine Taille spürte. Seine Brust gegen meinen Rücken gedrückt bemerkte ich, dass er noch schlief. Lächelnd drehte ich mich in seinen Armen.

„Niall aufstehen.“

Keine Reaktion.

„Niall.“

Immer noch nichts. Sanft strich ich ihm über die Wange.

„Süßer, wir müssen gleich los.“

Erfolgslos. Auch nach fünf Minuten tat sich noch nichts. Plötzlich schlich sich mir eine Idee ein. Grinsend zog ich mich aus seinen Armen. Dann setzte ich mich ein wenig aus seiner Reichweite, nicht, dass ich noch ein Arm oder so abbekomme. Das, was ich getan habe, war ziemlich fies. Aber anders wusste ich mir in dem Moment einfach nicht zu helfen. Meine letzte Möglichkeit ihn wach zu kriegen. Die Decke schob ich ein wenig von seinem Oberkörper, sodass seine Brust frei lag. So, auf geht’s. Hoffen wir mal, dass es nicht mein Tod ist. Ich legte zwei Finger um seine Brustwarze und kniff zu. Showtime!

Griff in's Feuer (A One Direction FanFiction) (German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt