And the shop across the road
fulfils my needs and gives me company
when I need it
„Hallo Mrs. Tomlinson.“
„Melanie! Schön, dich endlich kennen zu lernen. Nenn mich doch bitte Johanna.“, lächelte sie mich freundlich an und zog mich in eine Umarmung. Diese Frau war mir auf Anhieb sympathisch.
„Danke, Mrs.- Johanna. Freut mich auch.“
Wir betraten ein großzügig geschnittenes Wohnzimmer, in welchen schon ein riesiger, traumhafter Weihnachtsbaum stand. Überall roch es nach Zimt und Plätzchen. Einladend…
„Lottie meinte, du planst etwas? Keine Sorge, du brauchst mir nichts mehr erzählen, ich habe Louis schon aufgequetscht.“, meinte sie und zwinkerte mir zu. Ich muss wohl ein wenig erschrocken dreingeblickt haben.
„Ich habe was geplant, ja. Nur ich bin mir in der Ausführung ein wenig unsicher.“
„Wir können dir helfen der Organisation, nicht, Mum?“, rief Lottie aufgeregt dazwischen.
„Natürlich, mein Schatz. Wenn Melanie möchte können wir das tun.“
„Sehr gern.“, erwiderte ich und erzählte ihnen von meinem Plan.“
***
„Wow, das klingt soooooooo romantisch!“
Ja. Lottie erwähnte es bereits zum gefühlten hundertsten Mal. Verträumt blickte sie dabei aus dem Fenster, während ich leicht rot wurde. Natürlich bemerkte das Johanna sofort.
„Das braucht dir doch nicht peinlich sein, Liebes. Ich finde es wundervoll. Am Besten machen wir beide uns gleich auf den Weg zum Einkaufen, damit du gleich alles zusammen hast und nicht morgen noch durch die Massen rennen musst.“
Ich nickte, wir verabschiedeten uns von Lottie (welche es bedauerlich fand, dass sie leider nicht mit durfte) und wir fuhren mit dem Mietauto in ein riesiges Einkaufscenter. Ich schnappte mir sofort einen der Wagen und folgte Johanna hinein.
„Weißt du aus dem Kopf was du brauchst oder hast du einen Zettel?“
Ich kramte in meiner Tasche und siehe da, der Zettel war noch da. Triumphierend hielt ich ihn ihr hin. Nach kurzen überfliegen nickte sie.
„Das haben sie hier fast alles, außer dem. Dazu müssten wir in den Blumenladen.“
Tatsächlich hatten wir fast alles in dem Center gefunden. So einen Laden brauchten wir unbedingt auch mal in London! Dann müsste man nicht immer von hier nach dort fahren um etwas zu besorgen, nur weil es das in dem einen Laden nicht gibt. Wir schoben die zwei randvollen Wägen Richtung Auto. Ja, zwei volle Wägen. Ich musste noch einen dazu holen, weil schon nach einer halben Stunde der erste voll war. Natürlich hatte Johanna auch gleich noch ein paar Lebensmittel für Weihnachten und Louis’ Geburtstag eingekauft. Schließlich würde die gesamte Familie kommen, inklusive die Styles’. Johanna erklärte mir, dass sie schon seit dem ersten „One Direction“-Jahr immer abwechselnd zusammen Weihnachten feierten. Was ich aber noch nicht wusste war, dass sie auch die Familien der anderen Bandmitglieder eingeladen hatte! Und das waren eine Menge. Da wären die Payne’s (Liam, seine zwei Schwestern und seine Mutter), die Horan’s (Niall, Greg mit Frau und Kind, Niall’s Mutter und sein Stiefvater) und die Malik’s (Zayn, Perrie, seine Geschwister und seine Mutter). Da könnt ihr euch ja ausrechnen, was das für eine Feier werden würde.
Weiter im Text, ich schweife ab.
Wo war ich? Mist. Dann müsst ihr wohl auf das nächste Kapitel warten.
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Griff in's Feuer (A One Direction FanFiction) (German)
Fanfiction„Ok...Kommen wir gleich zur Sache-“, begann ich, doch wurde von ihm unterbrochen. „Du gehst aber schnell ran. Aber mir soll's recht sein!“ Wieder beugte er sich mit gespitzten Lippen zu mir. So schnell war ich noch nie aus dem Bett gewesen. Das hätt...