no matter where life takes me, find me with a smile
presumed to be happy only laughing like a child
I never thought life would be this sweet
It got me cheesing from cheek to cheek
and I ain't gonna wait for nothing cause that just ain't my style
life couldn't get better, this gon' be the best day ever
„Hallo Geburtstagskind, aufstehen!“, flüsterte mir eine liebliche Stimme ins Ohr. Verschlafen blinzelte ich ein paar Mal und schlug dann die Augen auf. Verwunderte schaute ich mich kurz um. Wo war ich? Zu meiner rechten nahm ich eine Bewegung war. Mum! Ich war zu Hause.
„Morgen Mum!“, nuschelte ich und setze mich auf. Sofort hielt sie mir eine riesige Torte unter die Nase und sah mich erwartungsvoll an. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch meine Geschwister und mein Stiefvater um mein Bett versammelt standen. Zum Glück war ich gestern Abend doch nicht nackt ins Bett gegangen.
„Komm schon Louis, blas die Kerzen aus!“, forderte Fee mich auf.
„Und du musst dir was wünschen!“, riefen die Zwillinge lautstark.
Lächelnd pustete ich alle aus und schloss die Augen, um mir gleich etwas zu wünschen. Ich wusste, mein Wunsch würde eh nicht in Erfüllung gehen, doch einen Versuch war es doch wert.
„Und? Und? Und? Was hast du dir gewünscht?“
Die Zwillinge sprangen auf das Bett und kuschelten sich fest an mich, in der Hoffnung, vielleicht doch eine Antwort zu bekommen. Ich schüttelte stumm den Kopf.
„Bitte Boo…“, quengelten sie nun, doch Mum machte ihnen einen Strich durch die Rechnung.
„Was man sich gewünscht hat, darf man niemanden sagen. So Mädels, lassen wir unser Geburtstagskind erstmal richtig wach werden und wir bereiten unten alles vor. Hopp, hopp!“
Mit betrübten Gesichtern gingen sie eine nach der anderen hinaus, nur Dad blieb stehen und verfolgte ebenso dümmlich grinsend wie ich das Schauspiel.
„Da kannst du dich auf was gefasst machen, heute.“, meinte er während ich mir etwas drüber zog. Konnte mich ja schlecht in Boxershorts an den Tisch setzen. Kaum war ich fertig, lagen wir uns auch schon in den Armen.
„Alles Gute zum Geburtstag, Großer.“
„Danke Dad, lieb von dir.“
Auch wenn er nicht mein richtiger Vater war, er war es immer mehr gewesen als mein biologischer Vater. Deswegen nannte ich ihn auch Dad. Seit acht Jahren war er erst ein Teil unserer Familie. Ein paar Wochen nachdem er bei uns eingezogen war und sie verkündeten, dass Mum schwanger mit den Zwillingen schwanger war, fragte ich ihn, ob ich ihn Dad nennen darf. Er war ziemlich überrascht gewesen, doch freute sich umso mehr, dass ich ihn akzeptierte.
„Wir warten unten auf dich, ja?“
Ich nickte und er lief den anderen nach. Ich nutzte den Moment Ruhe, um über meinen absurden Wunsch nachzudenken. Mell würde nicht hier auftauchen, geschweige denn an meinem Geburtstag. Wieso sollte sie auch? Ich war mir sicher, ich hatte sie endgültig verloren.
Gerade wollte ich nach unten gehen, da klingelte mein Handy. Ohne darauf zu schauen ging ich ran und bereute es umgehend.
„Happy Birthday to you, Happy Birthday to you, Happy Birthday dear Louis-Tommo-Boo-Lou (offensichtlich hatten sie sich nicht entscheiden können, wie sie mich nennen), Happy Birthday to YOOOOOOUUUUUU!“, gröllten fünf Idioten, Simon und Paul in das Mikrofon und klatschen sich anschließend ab, so wie es klang.
„Danke Jungs, jetzt bin ich für den Rest meines Lebens taub!“, lachte ich und klang dabei glücklicher als ich es eigentlich vor hatte.
„Keine Ursache, Pal (Harry)! Hast du schon deine Geschenke? Oh ich hoffe es sind viele (Niall)!“ War ja klar, dass Niall sich mit der Frage nach den Geschenken nicht hatte zurückhalten können.
„Nein Niall, ich habe noch keine bekommen. Bin gerade erst aufgestanden.“
„Tut uns leid.“ Liam.
„Oh nein, ihr habt mich nicht geweckt.“
„Gut, dann wollen wir dich trotzdem nicht weiter stören (Zayn). Feier schön (Simon). Hau rein, Alter (Paul).“
Lachend verabschiedeten sie sich mit einem gröllenden „BYEE!“.
Ich schwöre euch, irgendwann bringe ich sie um, wenn ich nicht vorher an einem Gehörsturz gestorben bin.
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Griff in's Feuer (A One Direction FanFiction) (German)
Fanfiction„Ok...Kommen wir gleich zur Sache-“, begann ich, doch wurde von ihm unterbrochen. „Du gehst aber schnell ran. Aber mir soll's recht sein!“ Wieder beugte er sich mit gespitzten Lippen zu mir. So schnell war ich noch nie aus dem Bett gewesen. Das hätt...
