Betty und ich verbrachten den kompletten Nachmittag noch miteinander. Um Kurz vor 5 war es dann so weit. Ich nahm mein Kleid und zog es mir an. Danach zog ich noch meine Schuhe an und legte mir Fedes Kette um den Hals. Betty half mir mit meinen Haaren und lockte diese mit meinem Lockenstab. Danach schminkte ich mich dezent und betrachtete mich im Spiegel. Betty stand mit León Arm in Arm in der Türe und grinste mich an. León nickte mir zustimmend zu und ich umarmte die beide dankend. Jetzt übermannte mich langsam die Nervosität und ich wurde panisch, sodass ich Betty und León hilfesuchend ansah. Betty nickte León zu, welcher dann kopfschüttelnd und mit einem Grinsen auf mich zu kam. Er stellte sich genau vor mich und hob mich dann einfach hoch."Hey was soll das?!"~Ich strampelte wie ein kleines Kind auf seinem Arm und schrie um mich. Betty kicherte und zwinkerte León zu, dieser zwinkerte ihr auch zu und trug mich runter ins Wohnzimmer. Er stellte mich mitten im Raum ab und lief wieder hoch. Nach kurzer Zeit hörte ich die zwei oben laut loslachen. Ich verdrehte die Augen und bemerkte erst nach kurzer Zeit, dass alles dunkel war und ich nichts erkannte. Plötzlich schlangen sich zwei kräftige Arme um meine Taille und zogen mich zu sich. Ich quiekte auf vor Schock. Hinter mir lachte eine Person welche ich nur zu gut kannte."Das ist nicht lustig du hast mich erschreckt."~Ich."Sorry mí amor, dass war nicht beabsichtigt."~Hauchte er gegen meinen Nacken, sodass ich Gänsehaut bekam und er fing an auf meinem Hals Küsse zu verteilen."Fede noch nicht."~Ich drehte mich zu ihm, konnte aber nur seine Teddyaugen erkennen." Du hast ja recht."~Er zog mich an sich und küsste mich innig. Ich musste wie ein kleines Kind strahlen und schmelzte dahin."Wollen wir los?"~Fede grinste und hob mich einfach im Brautstyle hoch, ich lachte und kûsste seine Wange. Er grinste verschmitzt und trug mich ins Auto."Wohin fahren wir denn jetzt?"~Er setzte sich neben mich und fuhr los."Das ist eine Überraschung, also musst du dich noch etwas erholen."~Fede grinste. Ich seufzte und lehnte mich gegen die Fensterscheibe. Nach ca. 30 min kamen wir an. Ich wusste nicht wo wir waren und schaute mich um. Fede stieg aus und öffnete mir kurze Zeit später die Beifahrertüre. Wir waren an einem Hafem angekommen. Ich stieg aus und musste staunen. Alles war voller Lichterketten und es glänzte alles so schön. Fede grinste mich breit an und hob mich wieder hoch."Ich fühl mich wie eine Braut nach der Hochzeit."~Ich kicherte."Irgendwann, aber noch nicht jetzt."~Er grinate und trug mich zu einem riesigen Boot. Meine Kinnlade war auf halb acht und ich konnte nicht mehr aufhören zu staunen. Er lies mich runter und führte mich langsam über einen kleinen Steg zum Boot. Alles war so schön geschmückt und es lief langsame aber auch rytmische Musik. Er zog mich zu einem reichgedeckten Tisch, wo schon, was auch sonst, Lasagne stand. Ich grinste noch mehr und setzte mich hin. Fede setzte sich mir gegenüber und wir fingen an leise zu essen. Es herrschte Stille, aber keine unangenehme, sondern eine wundervolle. Nachdem wir fertig waren, schauten wir uns beide in die Augen. Es knisterte gewaltig, man spürte die Funken im Raum. Irgendwann stand er einfach auf und stellte sich vor mich. Ich stand auf und grinste ihn an. Er zog mich an meiner Taille zu sich und kûsste mich leidemschaftlich. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und drûckte ihn mehr zu mir. Er wurde immer fordernder beim Küssen. Er schob seine Hand an meinen Po und drückte leicht zu, was mich zum Stöhnen brachte. Er grinste und fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Ich gewährte ihm den Einlass und er schob seine Zunge in den Mund. Unsere Zungen tanzten heissen Salsa. Ich schlang meine Beine um seine Mitte und musste wieder stöhnen, als ich seinen kleinen Freund durch die Hose an meiner Mitte spürte." Du bist unmöglich."~Ich grinste atemlos und schaute ihn an. Er zuckte nur mit den Schultern und küsste mich wieder. Er wurde immer fordernder und lief rückwärts gegen die Wand, sodass ich aufstöhnen musste."Pass doch mal auf."~murmelte ich in den Kuss. Er grinste, nahm meine Hände und hielt sie über meinen Kopf. Er funkelte mich voller Lust an und leckte sich über die Lippen."Was mach ich nur mit dir."~Er schmunzelte und starrte auf meine Brüste."Willst du etwa hier auf dem Deck mit mir schlafen?"~Er lachte und zuckte mit den Schultern."Warum nicht?"~Er grinste und ich schaute ihn geschockt an. Okay Ich wollte ja mit ihm schlafen, aber am liebsten in einem Bett, mein erstes Mal soll ja schon was besonderes sein. Er schüttelte nur lachend den Kopf und loef vom Boot."Keine Sorge wir fahren nach Hause, aber da kannst du dich dann nicht mehr drücken."~Fede grinste stolz. Ich schmunzelte bei dem Gedanken, wie er mich verwöhnte und merkte noch nichteinmal das wir im Auto saßen und losfuhren. Ich blickte stur gerade aus und genoss die letzten paar Minuten meiner Jungfräulichkeit. Irgendwann bogen wir dann in unsere Einfahrt ein und ich merkte wie die Nervosität in mir aufstieg. Wir hielten an und er machte den Motor aus. Es kam mir wie Stunden vor, wo wir einfach nur so da saßen und schwiegen, bis er sich abschnallte und ausstieg. Ich schnallte mich ab ind schaute nach rechts, wo er mir gerade die Tûr aufhielt und seine Hand mir inhielt. Er streckte mir die Hand hin und schaute mich sanft an."Vertraust du mir?"~Fede. Ich nickte leicht und ließ mich von ihm rausziehen. Still schweigend liefen wir die Einfahrt hoch. Ich öffnete die Haustür und fand direkt einen Zettel.
Sind bei. Hoffe ihr habt einen schönen Abend und lasst das Haus stehen ;)
P.S Denkt ans Verhüten! Stichwort Tante Betty. ;) Naja egal wir sehen uns morgen am Flughafen.
Betty :D
Ich schûttelte grinsend den Kopf, als ich das las."Naja das mit dem Haus stehen lassen, kann ich nicht verprechen."~Ich wurde knallrot als ich merkte, dass er die ganze Zeit hinter mir stand und mitgelesen hatte. Plötzlich hob er mich einfach im Brautstyle hoch und lief in Richtung Treppe, wo er natürlich hochging und in mein Zimmer steuerte. Mit einem Ruck trat er sie auf und trug mich rein. Er ließ mich auf dem Bett nieder und schloss dann die Türe meines Zimmers. Er kam jetzt mit langsamen Schritten zu mir ans Bett und krabbelte auf mich. Er stützte seine Hände neben meinem Kopf ab und schaute mich von oben herab an. Er lächelte leicht und kam meinem Kopf näher. Ich schloss automatisch meine Augen und spürte im nächstem Moment schon seine Lippen auf meinen. Sie bewegten sich im Einklang aufeinander und waren perfekt am harmonieren. Er tippste mit seiner Zunge gegen meine Unterlippe und ich gewährte ihm Einlass. Unsere Zungen tanzten miteinander. Irgendwann drûckte er mich leicht ins Bett und ich wusste, dass das Vorspiel jetzt beginnen wûrde. Er wurde fordernder und ging mit seiner Hand an meinen Rücken, wo er dann langsam den Reissverschluss runter zog. Immernoch im Kuss vertieft, zog er mir langsam das Kleid runter und ließ es mit meinen Schuhen vom Bett fallen. Ich zog ihm automatisch sein Shirt aus und musste bei seinem Anblick schlucken. Er grinste mich an und küsste meine Wange. Meine Hânde wanderten ûber seine Brust und erkundeten jeden einzelnen Muskel. Er strich mit seiner linken Hand über meinen Rücken, was mir Gãnsehaut bescherte und schneller als ich gucken konnte, hatte er auch meinen BH-Verschluss geöffnet. Er wackelte mit den Augenbrauen und strich ihn mir langsam von den Schultern. Als meine komplette Oberweite jetzt entblößt war, wurde ich rot, da er nicht aufhörte meine Brûste anzustarren."Ähm alles okay?"~Ich schaute ihn verwirrt an. Er nickte nur und leckte sich über die Lippen. Aufeinmal nahm er seine rechte Hand und began meine Rechte Brust zu massieren. An der anderen verwöhnte er meinen linken Nippel. Ich musste aufstöhnen als er das tat, weil es so verdammt gut tat. Nach kurzer Zeit wechselte er dann und grinste nur noch breiter, als ich mehr aufstöhnte. Irgendwann hörte er dann auf und schaute mir wãhrend er seinen Jeans auszog in die Augen. Ich wurde immer unruhiger, weil ich wusste das es gleich so weit sein würde. Er beugte sich wieder über mir und began meinen Bauch runter zu küssen, bis zu meinem Slip, den er dann auch einfach auszog. Er schaute gierig zwischen meine Beine was mich zum schmunzeln brachte. Mit einem Mal spreizte er meine Beine. Ich schluckte schwer als er sich dann an dem Bund seiner Boxer zu schaffen machte. Langsam strich er sie runter und kurze Zeit später musste ich nach Luft schnappen, als ich Ihn sah. Oh gott und das soll in mich passen? Er kletterte über mich und griff nach rechts auf den Nachtisch, wo mindestens 10 Kondompäckchen lagen. Verdammt Betty, das wird sie morgen noch zu hören bekommen. Er riss das Päckchen mit seinem Mund auf, nahm es sich dann raus und stülpte es sich über. Ich kaute auf meiner Lippe rum. Verdammt, jetzt ist es gleich soweit. Er plazierte sich jetzt zwischen meinen Beinen und schaute mich an."Willst du das auch wirklich? Wir können das hier und jetzt beenden wenn du das willst, und ich will..."~Ich legte ihn meinem Finger an seine Lippen und schüttelte den Kopf." Ich will mit dir schlafen. Hier und jetzt."~Ich konnte eine Spur Erleichterung in seinem Gesicht sehen, was dann aber sofort in Ernsthaftigkeit wechselte."Es wird nur kurz weh tun, dann aber sofort verfliegen okay?"~Ich nickte völlig aufgeregt. Er nickte und fing an mich wieder zu küssen. In diesem Moment, merkte ich wie mein Unterleib gedehnt wurde und er in mich drang. Ich musste vor Schmerz in den Kuss stöhnen, weil es echt ziemlich zog. Irgendwann entspannte ich mich dann aber und ich musste ihm Recht geben, der Schmerz war verschwunden. Er fing jetzt an langs aber zaghaft zu zustoßen, was mich zum stöhnen brachte. Oh gott tut das gut! Ich schlang die Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir. Er wurde immer schneller und mein Atem immer flacher und somit meinen Stöhnen lauter. Er fing jetzt auch an zu stöhnen und ich merkte wie langsam eine Welle voller Erleichterung auf mich zu steuerte. Irgendwann konnte ich nur noch Stöhnen und eine Welle voller Hitze und Glücksgefühle brach um mich. Er kam auch und schaute mich atemlos an. Er stützte sich ab und zog sich aus mir, was mich nochmal kurz zum Stöhnen brachte. Er legte sich neben mich und zog mich in seine Arme. Er küsste meine Stirn, machte das Licht aus und kuschelte sich an mich. Irgendwann als ich mich beruhigt hatte, schlief ich dann auch völlig fertig ein.
..........................................Hier ist die gewünschte Szene, welche sich einige gewünscht hatten. Es war echt nicht leicht sowas zu schreiben, aber ich hoffe es gefällt euch.
Sopfel♥
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Eine unvergessliche Liebe
RomanceIch bin Roslyn; aber alle nennen mich nur Rosi. Ich bin 16 und bin ziemlich aufgedreht und abenteuerlustig; doch wenn es um Jungs geht oder meinen Gesang werd ich ziemlich nervös und schüchtern. Ich bin halb Deutsche; halb Spanierin. Meine Mum kommt...