Die Kissenschlacht

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Wir schlenderten lachend durch den Park auf dem nach Hause. Er erzählte mir das er in einem gewissen Studio 21 studieren würde und viele Freunde hat. Er liebt das Singen und tanzen und spielt Gitarre und Klavier. "Sag mal deine Mutter sagte mir das du eine begabte Sängerin wärest. Willst du mir vielleicht mal etwas vorsingen?"~Fede mit einem erwartungsvollem Blick."Tut mir leid aber ich singe nicht vor anderen Leuten."~Ich schaute nervös auf den Boden und ging einen Schritt schneller. Plötzlich ergriff er meine Hand und schaute mir tief in die Augen."Du musst nichts machen was du nicht willst. Es war ja nur eine Frage, aber wenn du willst das ich gehe dann sag es mir einfach. Ich kann auch in ein Hotel ziehen oder in eine Jugendherberge."~Fede mit traurigem Blick. "Nein das meinte ich nicht so. Ich bin halt nur etwas schüchtern wenn es ums Singen geht, aber vielleicht kann ich mich irgendwann überwindem."~Ich schaute ihn an und sah in seine wunderschönen Augen die mich fixierten."Ich hoffe es."~Fede. Er kam mir immer näher bis ich seine Hand ergriff und mit ihm bis nach Hause rannte. Zwischendurch dachte ich an diesen Moment wo er mich fast geküsst hätte. Irgendwie wollte ich es, aber moment ich kenne ihn doch erst seit ca. 1 Stunde also worüber denke ich überhaubt nach? Es war das Richtige. Als wir ankamen zeigte ich ihm sein Zimmer und er staunte." Wow das Zimmer sieht ja klasse aus. Komm wir holen meine Koffer und packen aus."~Fede.  Wir gingen in das Wohnzimmer, wo ein roter Koffer und eine grüne Reisetasche  stand. Ich nahm seine Tasche und er seinen Koffer und wir gingen in den 1. Stock , wo sein Zimmer war. Nach ca. 1 Stunde waren wir dann fertig und er fragte mich wo denn mein Zimmer sei. Ich zog ihn in mein Zimmer." Wow wie toll das aussieht. Du hast einen tollen Geschmack."~Fede. " Dankeschön. Guck mal da vorne in der Ecke. "~Ich. Er drehte sich um. Ich griff schnell nach einem Kissen und attakierte Fede. Er war sehr überrascht; dennoch schnappte er sich das nächstbeste Kissen und griff mich an. Wir lachten uns halbtot als er über den Türstopper flog." So ergeht es mir jeden Tag vor der Schuld. Appropo Schule welche wirst du besuchen?"~Ich." Ich vermute ja mal die die du besuchst."~Fede." Fantastisch, ich ähh meine cool."~ Ich verlegen." Du musst nicht so tun als wärst du desinteressiert, ich weiss das du mich magst."~Fede hob eine Braue und grinste mich an."Ach denkst du das, wenn du meinst."~Ich schaute ihn mit großen Augen an. Er kam mir wieder gefährlich nah und ich vermutete das er es nochmal probieren würde. Warte wieso komm ich auch immer näher. Oh nein er macht sich zum Kuss bereit. Ich rannte schnell aus dem Zimmer und stieg auf den Dach boden. Hier bin ich immer um nachzudenken. Was ist nur mit mir los? Am besten rufe ich Betty an auf sie kann ich immer zählen."Hallo, Rosi was ist los? Ist was passiert? Geht es dir gut?"~Betty." Ja alles gut bis auf diese eine Sache. Ich hab dir doch mal von Mariella erzählt oder? Der Freundin meiner Mutter aus Italien."~Ich."Ja wieso?"~Betty."Naja sie hat wohl einen Sohn. Er heisst Federico und wohnt jetzt bei uns eine Zeit lang."~Ich."Und?"~Betty." Ich kenn ihn jetzt seit ca. 3 Stunden und wir hätten und schon fast 2 mal geküsst. Hilf mir bitte."~ Ich." Aha aha und was ist daran jetzt so schlimm."~Betty und ich konnte mir vorstellen das sie grinste."Ich bin keine Person die mit dem Nächstbesten rumknutscht. Eben bin ich einfach geflüchtet und hab ihn in meinem Zimmer stehen lassen. Ich fühl mich echt schlecht. Ich hab bestimmt seine Gefühle verletzt."~Ich fing fast an zu heulen." Am besten gehst du jetzt zu ihm und erklärst ihm alles."~Betty." Du hast recht wie immer. Danke du warst mir eine große Hilfe. Bis morgen hab dich lieb.~ Ich." Ich dich auch und Viel glück mit Federico."~Betty. Ich legte auf und ging langsam in mein Zimmer doch er war nicht mehr da. Ich klopfte an seiner Zimmertür, jedoch war er da auch nicht. Ich ging langsam hinein und saß mich auf sein Bett. Da entdeckte ich einen kleinen Zettel auf seinem Kopfkissen. Es stand mein Name drauf ich nahm ihn und las.

Eine unvergessliche LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt