-Teil 4-

101 3 0
                                    

*sexueller Inhalt*

POV Maike:

Als wir in seinem Zimmer ankamen, zogen wir uns erst einmal um. In bequemen Jogginghosen lagen wir auf seinem Bett. Ich hatte meinen Kopf auf seine Brust gelegt und lauschte seinen Herzschlag. Verdammt, ich war in diesen Idioten so verschossen. Er war so unglaublich zärtlich, aber er wollte nie auf eine Beziehung eingehen. „Maike? Bist du eingeschlafen?", drang auf einmal in mein Ohr und ich schaute ihn an. „Nein, alles gut. Ich war in Gedanken", ich lächelte ihn an. „Ich wollte nur fragen, was du machen willst?" meinte er lächelnd. Ich wusste was er hören will. Er will, dass ich mich aufrichte, ihn anfange zu küssen und wir daraufhin ficken. Aber nicht mit mir Freundchen. Ich hatte keine Lust mehr nur noch das Sexobjekt zu sein. Ich weiß, dass er mich mag, aber ich mag ihn mehr. 

Er sah mich als beste Freundin, mit der man mal vögeln konnte. Ich sah ihn aber als besten Freund, mit dem ich zusammenkommen würde. Das war das Problem. Aber wenn wir aufhören würden zu vögeln, dann werden die Treffen aufhören und das wollte ich nicht: „Mhhh, ich weiß nicht. Vielleicht einen Film schauen oder was zocken?" Ich konnte seine Enttäuschung förmlich riechen. Er küsste mich auf den Scheitel: „Ja klar was willst du denn schauen?". Wir schauten gemeinsam Netflix durch und entschieden uns für eine neue Serie namens „Wednesday".

Nach zwei Folgen wurde es Rick anscheinend zu blöd. Denn ich merkte wie er sich aufrichtete und zu mir schaute. Er kam näher und küsste mich. Natürlich, so blöd wie ich eben war, erwiderte ich direkt. Ich hatte die Nase voll von seinem Verhalten, aber auf Sex hatte ich trotzdem Lust. Er legte sich über mich und ich zog sein T-Shirt und Rick meins aus. Er knabberte an meinem Ohr und küsste meinen Hals. Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Rick arbeitete sich an meinem Hals entlang Richtung Brüste, aber kurz vor ihnen ging er wieder hoch.

Es war reine Folter. Dann fing er damit wieder an und kam dann endlich an meiner Brust an. Er machte meinen Bh auf und schmiss ihn in irgendein Eck von seinem Zimmer. Er umkreiste meinen Nippel mit seiner Zunge und knetete die frei Brust mit seiner Hand. Mein Atem ging hektischer, als meine Nippel mit seiner Zunge verwöhnte. Langsam tastete er sich nach unten und küsste meinen Bauch. Rick rutschte zwischen meine Beine und küsste die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich atmete erregt aus und biss mir auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Das bekam er mit und kommentierte es: "Ich will dich hören Maike. Du musst bei mir nichts unterdrücken." 

Er glitt mit seiner Zunge in meine nasse Spalte und umkreiste meine Schwachstelle. Ich stöhnte auf, als er direkt einen Finger dazu nahm. Nach kurzer Zeit nahm er auch einen zweiten dazu. Er wechselte seinen Rhythmus, um mich so von meinem Orgasmus abzuhalten. Irgendwann baute er jedoch genug Druck auf. Ich krallte mich in seine Haare und merkte, wie sich mein Körper anspannte. Meine Beine zitterten, als mich der Höhepunkt überrollte. Ich stöhnte seinen Namen, während er weiter seine Finger in mir bewegte. Sobald ich mich ein wenig beruhigt hatte, küsste er meine Schwachstellte noch einmal und kam dann zu mir hoch. 

„Habe ich dich fertiggemacht oder wie?", schmunzelte Rick und küsste mich. Ich floh vor seinen Lippen und verneinte außer Atem. Er drehte mich auf den Bauch und küsste mein Ohr. Flüsternd sagte Rick: „Okay wenn du meinst. Dann mache ich dich eben jetzt fertig." Ich lachte ins Kissen. Ich spürte seinen Penis an meinem Eingang und von jetzt auf gleich drang er mit voller Länge in mich. Ich stöhnte erschrocken auf und streckte Becken nach oben, doch Rick drückte es wieder aufs Bett und stieß weiter in mich. Ich stöhnte und spürte ihn an meinem G-Punkt reiben. Er drückte meinen Kopf ins Kissen, wie Rick es oft machte. Er wurde immer schneller und härter bis er lautatmend in mir kam und erschöpft auf mir herabsank. Wir lagen noch kurz schweratmend da, bis ich verstand was er eben getan hat.

„Rick willst du mich verarschen?", ich setzte mich auf und schaute erschrocken zwischen meine Beine. „Du verdammter Idiot bist in mir gekommen!". Er zog gerade seine Boxershort an, als er innehielt. „Fuck. Ich habe vergessen, dass du nicht die Pille nimmst!", er legte erst seinen Kopf in den Nacken, bevor er mich anschaute. Ich funkelte ihn mit Tränen in den Augen an. 

Das verbotene VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt