Das verbotene Verlangen

-Teil 62-

*sexueller Inhalt*

Also bestellte ich Burger und stellte ein, dass sie um 23:30 ankommen sollten. Ich räumte mein Zimmer auf und als ich gerade mein Bett machte, hörte ich die Tür aufgehen und Maike kam hereinspaziert. Sie ließ ihre Tasche fallen, als ich schon auf sie zukam. Ich stand vor ihr und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich habe dich vermisst.", flüsterte ich, bevor ich meine Lippen auf ihre legte. Sie drückte mich auf das Bett und setzte sich auf meinen Schoß. Ich zog sie an ihrem Arsch näher und schnaufte ihr ins Ohr: „Bitte lass mich all meine Sorgen vergessen." Sie nickte und sagte: „Nichts lieber als das Rick!".

Sie drückte mich aufs Bett und ich rutschte nach hinten, um mich hinzulegen. Ich spürte wie sie an meinem Hals anfing und sich runter zu meinem Bauch arbeitete. Sie verteilte überall Küsse und strich mit ihren Lippen über meinem Bund an der Hose. Ich atmete erregt aus und hoffte, dass sie die Hose gleich auszog. Was sie in diesem Moment auch tat. Sie zog mit Hose mit Boxershort runter und küsste sich weiter nach unten.

Ich spürte ihre weichen Lippen auf der Spitze meiner Eichel und schnaufte. Sie umkreiste sie mit ihrer Zunge, was mich in den Wahnsinn trieb. Nicht lange und sie nahm ihn in den Mund um dann immer schneller zu werden. Ich krallte mich an ihren Haaren fest und schnaufte, als sie dazu noch meine Hoden kraulte. Als ich ihren Kopf nahm und gegen meinen Penis drückte, fing sie an zu würgen, während ich vor lauter geilheit stöhnte. 

Plötzlich hörte sie auf und kam zu mir hoch. Ich küsste sie, ließ mir Einlass in ihren Mund gewähren und drehte sie während unseres Kusses auf den Rücken. Ich zog ihr Oberteil und danach ihre Hose aus und staunte nicht schlecht, was ich da sah. Sie hatte ein weißes Set von Lounge an und sah umwerfend aus. „Du siehst so verdammt göttlich aus.", sagte ich und bewunderte sie noch einen Moment. Dann lies ich mich auf sie hinabsinken und verwöhnte ihre Brüste. Erst die linke, dann die rechte.

Schnell wollte ich an mein Ziel und arbeitete mich, wie sie vorhin, nach unten. Ich verteile Küsse auf ihren Innenschenkeln, was sie aufstöhnen ließ. Dann schob ich ihren Tanga zur Seite und öffnete ihre Lippen mit meinem Zeige- und Mittelfinger. Oh Gott, sie war so schön feucht für mich. Ich tauchte mit meiner Zunge in das Paradies und strich von oben nach unten. Sie windete sich unter mir, als ich mich vermehrt auf ihren Kitzler konzentrierte. Langsam führte ich meinen freien Mittelfinger ein, um ihren G-Punkt zu stimulieren. Sie stöhnte auf und krallte sich in meine Haare, als ich schneller wurde.

Nicht lange und sie kam zu einem Höhepunkt, den sie mit lautstarken stöhnen begleitete. Sie lächelte mich erschöpft an und zog mich wieder hoch. Ich streifte ein Kondom über, legte mich über sie und küsste sie vorsichtig und schaute ihr danach in die Augen. „Ich habe dich so vermisst Rick.", flüsterte sie und küsste mich erneut. Ich lächelte sie an und küsste ihre Stirn. Ich führte meinen Penis vorsichtig in sie ein und hielt Augenkontakt. Sie schloss genüsslich die Augen und stöhnte, als ich mich ihr entzog und im nächsten Moment wieder in sie eindrang. Ich wurde schneller und sie somit lauter. Irgendwann stöhnte sie meinen Namen so laut, dass ich Angst hatte, dass meine Mama sie hören könnte.

Irgendwann wurde ich wieder etwas langsamer, weil ich merkte, dass ich bald kam. Ich küsste sie wieder auf die Stirn und dann auf den Mund. Dieser Kuss verwandelte sich schnell in eine wilde Knutscherei, sodass ich auch wieder schneller und lauter wurde. Als mich mein Orgasmus überrumpelte, stöhnte ich Maikes Namen und kam. Nachdem ich das Kondom weggeschmissen habe und wir beide auf Klo waren, kamen die Burger und wir setzen uns ins Bett, um sie dort zu essen.

„Wie kommt es dazu, dass du mir schreibst? Stress mit unserer Lehrerin?", fragte Maike lachend nachdem wir unsere Burger gegessen hatten. Ich nickte abwesend und sagte: „Nachdem du es herausgefunden hast, war Christina nervlich am Ende. Jetzt braucht sie Zeit." Sie nickte ebenfalls und kuschelte sich an meine Brust. Ich legte meinen Arm um Sie und wir schauten gemeinsam einen Film. Ich fühlte mich schlecht. Ich schrieb ihr, wenn Christin nicht da war. Ich war ein richtiges Arschloch.