-Teil 14-

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*sexueller Inhalt*

POV Rick:

Diese Frau machte mich fertig. Sie war meine Schwachstelle, das wusste ich. Sobald ich an den Tisch zurückkam, flüsterte mir Maike zu: „Hey kann ich dann noch mit zu dir?" In meinem Kopf würfelte ich schnell eine Ausrede zusammen, sodass sie nicht mir zu mir kam. Ich flüsterte in Ihr Ohr: „Es tut mir wirklich leid Baby. Habe morgen früh nen Termin mit meiner Mama.". Sie wirkte enttäuscht und nickte. Ich küsste Sie auf die Stirn, nur um zu wissen, dass ich später zu einer anderen gehe. Der Versuch Christina zu vergessen, war gescheitert und das musste ich wieder in den Griff bekommen, aber das hatte Zeit.

Nachdem wir uns alle verabschiedet hatten, ging ich in die gleiche Richtung wie Christina. Auffällig war das nicht, denn wir wohnten in der gleichen Straße im Westen der Stadt. Sobald wir an Ihrer Wohnung ankamen, guckten wir uns nochmal um und gingen dann zusammen ins Haus. Sobald wir oben waren, ging Christina in die Küche, um noch zwei Weingläser einzuschenken. „Ich hoffe du verträgst noch ein bisschen. Die muss noch leer werden!", schmunzelte Sie und zeigte die noch fast volle Weinflasche. Ich lachte: „So dicht bin ich noch nicht." Wir stießen an und tranken den ersten Schluck. Der Wein war gut. Er passte zu der Stimmung, die hier in der Luft schwirrte.

„Was sollen wir tun Rick?", fragte mich Christina mitten in einem Gespräch. Ich schaute Sie an und verstand. Sie wusste, dass wir einen Fehler machten. Ich wusste es auch, aber wahrhaben wollte ich es nicht. Ich nickte nochmal und erklärte: „Ich weiß, dass ich dich nicht mehr vergessen kann. Ich weiß auch, dass wir unsere Zukunft gefährden, wenn wir das tun. Ich weiß aber auch, dass da was ist. Etwas was wir nicht erklären können, jedoch fühlen. Keine Ahnung was du mit mir gemacht hast, aber ich will dich." Mit diesen Worten kam ich auf Sie zu und küsste Sie. Nur kurz und flüchtig, denn ich wollte hören was sie zu sagen hat. „Ich weiß. Ich fühle genauso, aber, wenn wir das tun, dann müssen dir die Konsequenzen klar sein. Dass was alles passieren könnte, wenn das rauskommt.", flüsterte Christina und schaute mir in die Augen.

Ich nickte. Nickte, weil ich verstand, was sie da sagte. Sie streckte sich zu mir hoch und küsste mich. Nicht wie sonst, erst vorsichtig, sondern entschlossen. Wir konnten uns nicht mehr zurückhalten. Ohne den Kuss zu unterbrechen, hob ich Sie auf die Kücheninsel und stellte mich zwischen Ihre Beine. Sofort schlang sie diese um meine Hüfte und zog mich noch näher an sich. Ich lächelte in den Kuss hinein und fuhr mit meiner Hand unter ihr T-Shirt. Ihr Rücken war warm und weich. Bevor ich den Bh öffnete, strich ich über ihren Rücken. Sie kam mir zuvor und zog an meinem Hoodie, damit ich ihn auszog. Wir hielten inne, damit ich Ihr Oberteil ebenfalls hochziehen konnte und sie ihren Bh fallen ließ. Ich konnte mich nicht satt sehen. 

Das verbotene VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt