Der Angriff auf Arthur Weasley kurz vor den Weihnachtsferien schockte die ganze Zauberwelt und trotz alle dem leugnet Fudge noch immer das Voldemort zurück gekehrt ist. Viele Hexen und Zauberer glauben ihm diese Lüge auch noch, sie denken doch wirklich er wäre Tot. Wie können sie nicht merken das er wieder da ist, dieses Gefühl der Angst und Grauenhaftigkeit was in der Luft liegt, merken inzwischen nicht nur wir Erwachsenen, auch die Schüler merken das etwas nicht stimmt. Die Ferien verbrachten Lyra und ich diese Jahr bei meinen Eltern was eine gewisse Tradition ist, wir gehen hin verbringen unsere Ferien dort, feiern Weihnachten und Silvester und gehen dann wieder nach Hause, denn kurz vor Ende der Ferien müssen wir noch in die Winkelgasse um Lyras neue Schulsachen zu besorgen und dieser Tag ist heute, gestern sind wir nämlich schon Zuhause in London angekommen. Kaum haben wir die Winkelgasse betreten, spüre ich schon die ersten Blicke auf mir, den auch den meistens Teenager und Kinder nicht bekannt, wissen die Erwachsenen jedoch genau wer ich bin und wer mein Nochehemann ist. Klar war es die letzten Jahren nicht anders, doch seit dem Trimagischen Turnier ist die Familie Malfoy wieder die angesehenste Zaubererfamilie der Welt und jedes Familienmitglied bekommt seine eigene Paparazzi auf den Hals gehetzt, selbst in der Mugglewelt ist eben jene Familie so bekannt das man keinen Schritt machen kann, ohne von der Paparazzi verfolgt zu werden. Meine "Lieblings"Paparazzi Rita Kimmkorn verfolgt mich und Lyra schon seit geraumer Zeit und versucht noch nicht einmal keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Immer wieder ertönt ein Klick und das rascheln ihrer verzauberten Feder, welches plötzlich aufhört und mit einem Blick aus dem Augenwinkel erkenn Eich den Grund, kein geringer als Lucius Malfoy steht dort mit unserem Sohn. Während Lucius für Kimmkorn posiert und sich bei ihr einschleimt, sieht Draco ziemlich verängstigt aus und in diesem Moment übernimmt mein Mutterherz die Macht "Miss Kimmkorn, malen sie doch ein verzaubertens Portrait, es hält länger" spreche ich sie seelenruhig an und habe sofort die Aufmerksamkeit der dreien. "Miss Malfoy, wären sie bereit mir ein paar Fragen zu beantworten" säuselt mit nun Kimmkorn entgegen. "Miss Kimmkorn sie kennen meine Antwort" antworte ich ihr hochnäsig und ingnoriere den Unstand das sie mich Miss Malfoy genannt hat. "Aber sicher doch Miss Malfoy" antwortet sie mir unterwürfig, nach dem sie davon gestampft ist wei ein kleines trotzihes Kind, muss ich mich gezwungener Maßen zu Lucius umdrehen, welcher mich dümmlich angrinst. "Was" keife ich ihn an und schlagartig wechselt sein Gesicht Ausdruck zu dem gewöhnlichen Arroganten Pokerface. "Auch ihnen einen wunderschönen Guten Morgen Professor POTTER" begrüßt er mich nun mit einem leicht neckenden Unterton, welcher mich sofort an früher erinnert "Oh sind wir heute mit dem richtigen Fuß aufgestanden, Mr.Malfoy" antworte ich Lucius und wende mich dann Draco zu "Guten Morgen Draco"begrüße ich meinen Sohn freundlich "Morgen Mom" antwortet er mir mit einem liebevollen Grinsen und wendet sich dann seiner kleinen Schwester zu "Morgen Schwesterherz", Lyra die daraufhin über das ganze Gesicht strahlt fällt ihrem Bruder in die Arme und nuscheld "Morgen Dracoleinchen". Als ich mich Lucius wieder zuwende sehe ich wie er unsere Kinder mit solch einem liebevollen Blick anblickt, welcher früher nur für mich bestimmt war, durch das ganze starten merke ich nicht wie er sich vorlehnt "Du starrst" raunt er mir dann plötzlich ins Ohr und lehnt sich wieder zurück, "Morgen um 18.30Uhr zum Abendessen in Manor, Narcissa ist nicht da" ergänzt er und ich bekomme nur ein zartes Kopf nicken zu Stande, das gute daran ist das Lyra und Draco morgen schon nach Hogwarts reisen, während ich noch 2 Wochen Urlaub habe, kurz darauf verabschieden wir uns von den beiden, um Lyras Schulsachen zu besorgen.
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Lucius Malfoys Exfrau
FanfictionIsabella Euphemia Potter, ist den meistens Zauberern und Hexen als Aurorin und Schwester von James Potter bekannt doch welche Geheimnisse verbergen sich in den tiefen ihrer Vergangenheit? -Jetzt sind wir plötzlich Fremde, doch diesmal mit Erinnerung...