Während ich mich mit Augustus Rookwoos duelliere sehe ich aus dem Augenwinkel wie Bellatrix und Sirius sich duellieren.
Nach kurzer Zeit nehme ich aber außer Augustus nicht mehr war bis ich ein lautes "Nein" von Harry.
Reflexartig drehe ich mich um und sehe wie Sirius gerade in den Todesbogen gezogen wird und Harry verschiedene Flüche auf Bellatrix wirft.
Bellatrix welche allerdings nicht dumm ist wehrt die Flüche ab und flüchtet doch davon lässt sich mein Neffe nicht beirren und läuft ihr hinterher.
"Harry belieb stehen das ist viel zu gefährlich" rufe ich ihm noch hinterher was er entweder nicht hört oder sichtlich ingnoriert.
Die Todesser welche weitestgehend verschwinden scheinen sich für Harry und Bellatrix garnicht zu interessieren.
Voller Angst um das was dort draußen passieren könnte laufe ich den beiden hinterher und merke das Bellatrix immer schwächer wird.
In meinem inneren tobt der Kampf zwischen gut und böse, einerseits ist Bellatrix eine gute Freundin doch ist Harry mein Neffe und Blut ist bekanntlich dicker als Wasser.
Also schwinge ich meinen Zauberstab um dann von Voldemort persönlich unterbrochen zu werden.
"Harry du kennst den Zauberspruch" sind seine ersten Worten welche aber nicht an mich sondern an Harry gerichtet sind.
Bei einem weiteren Versuch einzuschreiten unterbricht mich nun Dumbledore welcher sich ein spektakuläres Duell mit Voldemort liefert.
Doch damit beschäftige ich mich gerade nicht, zu abgelenkt bin ich von Bellatrixs letzten Blick auf mich bevor sie in einen der Kamine verschwunden ist.
Als ich mich aus meiner Starre gelöst habe ist Voldemort gerade dabei abzubauen als die Auroren inklusive Minister Fudge auftauchen. Doch bevor sie in schnappen können löst er sich in Luft auf.
"Isabella gut das sie hier sind helfen sie uns doch bitte die restlichen Todesser welche sich noch hier befinden einzufangen" sind Fudges einzigen Worte bevor er sich den anderen Auroren die um ihn herum stehen zuwendet.
Nach kurzem überlegen mache ich mich mit zügigen Schritten auf den Weg in die Ministeriumsabteilung mit 10 bis 20 weiteren Auroren im Rücken.
In der Ministeriumsabteilung angekommen halten einzig und alleine die vorher erschaffenen magischen Schutzschilder die Flüche der Todesser auf, welche sie ununterbrochen auf uns abfeuern.
Wobei so viele Todesser sind es noch nicht einmal, erkennen kann ich nur Lucius, Rookwood und Amycus Carrow, mit letztem genannten führe ich außerdem gerade ein spektakuläres Duell.
"Expelliamus"
"Crucio"
"Petificus Totalus"
"Avada Kedavra"
"Expelliamus" feuere ich ab und wäre somit auch denn unverzeihlichen Fluch ab welcher nur wahllos abgefeuert wurde.
Wieso? Die Ehefrau von Lucius Malfoy zu ermorden würde für mehr als Kritik auch in kreisen der Todesser sorgen.
"Lucius Abraxas Malfoy hiermit verhafte ich sie wegen Verbrechen gegen die Magische Gesellschaft" ertönt die Stimme von Fudge hinter meinem Rücken und ich zucke kaum merklich zusammen.
Amycus welcher meinen Blick bemerkt zu haben scheint wirft mir einen mitleidigen Blick (etwas was für ein Todesser sehr unüblich ist) zu und bringt ein zartes Nicken zu stande.
Mit dem Wissen das er abhauen wird drehe ich mich um und gebe ihm mit einem Handzeichen zu verstehen das er sich davon machen soll.
In meiner Starre festsitzend bemerkt ich nicht wie die Auroren Lucius abführen und dabei an mir vorbei laufen.
Aus meiner Starre gerissen werde ich durch das Gefühl was Lucius "casitatis incantatores" auslöst. Er hat mich doch tatsächlich mit einem Keuschheitszauber belegt. Diese Arschloch. Denkt er ernsthaft ich würde ihn betrügen?
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Nun ja Isabella und Lucius ob sie jemals einander lieben und ehren können bis der Tod sie scheidet, Sowie sie es sich bei ihre Hochzeit versprochen haben?
Glaubt ihr an die wahre Liebe? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.Liebe Grüße.
Eure
Lelomalfoy
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Lucius Malfoys Exfrau
FanfictionIsabella Euphemia Potter, ist den meistens Zauberern und Hexen als Aurorin und Schwester von James Potter bekannt doch welche Geheimnisse verbergen sich in den tiefen ihrer Vergangenheit? -Jetzt sind wir plötzlich Fremde, doch diesmal mit Erinnerung...