5. ERREGUNG

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Wer den Sex nicht lesen möchte, kann entweder gleich das ganze Kapitel überspringen oder nur bis zur FKK Markierung lesen.

LILIANAS SICHT
Das Zimmer war mehr oder weniger hell erleuchtet. Langsam setzte ich mich auf. Es war Tag. Die Wände des Bettes waren zugezogen, was genügend Schutz für einen Vampir gegen Sonnenlicht bot. Michael lag auch neben mir und schlief. Ich öffnete eine Wand ganz kurz weit genug um noch so durch schlüpfen zu können um aufs Klo zu gehen. Als ich zurück kam hatte ich leider vergessen in welchem Bett Michael lag. Immer mehr hatte ich das Gefühl nicht mehr Herrin meines Körpers zu sein. Etwas oder viel mehr jemand lotste mich auf ein Bett zu. Da sah ich, dass ich aus diesem Bett gekommen war und legte mich wieder hin. Natürlich verschloss ich alles wieder gut. Ich schlief auch ziemlich rasch ein nachdem ich mich an Michael gekuschelt hatte. Meinen Körper bekam ich natürlich auch zurück.

Die Wände waren wieder geöffnet. Michael lag noch immer schlafend neben mir. Als ich mich aufsetzte und aufstehen wollte, zog er mich zurück ins Bett. Er strich mir über die Wange und die Brust. Ab und an kraulte er auch etwas meinen Bauch. Ich spürte Hitze in mir aufsteigen. Als ich zu Michael sah, wurden seine Augen fast ganz schwarz. Er wollte mich, das wusste ich sofort. Ich konnte nur nicht sagen ob er mein Blut wollte oder ob er Lust verspürte. Ich machte ihm meinen Hals frei, doch Michael schüttelte lächelnd den Kopf. Er begann mich zu küssen. (FKK) Seine Hand ging unter mein Shirt und er sah mich fragend an während er begann meine Brust zu massieren. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn noch intensiver und gefühlvoller. Das schien er als Bestätigung zu nehmen, denn er zog mir das Shirt aus. Da ich nur das Nachthemd getragen hatte, lag ich jetzt nackt unter ihm. Rasch zog er auch seine Boxershorts aus und ich schluckte. Sein Glied war groß und ich dachte daran wie schmerzvoll es werden würde. Michael beugte sich zu meinem Ohr hinunter. „Letzte Chance aufzuhören. Willst du das wirklich?", fragte er mich. Ich nickte. Da verwickelte er mich in eine wilde Knutscherei in der er weiter meine Nippel umspielte. Meine Lust stieg. Ich wollte ihn in mir haben. Ich wollte ihn. Michael nahm meine Hand und führte sie langsam über seinen Bauch zu seinem Glied bis ich es umschloss. Etwas unschlüssig was ich tun sollte begann ich es zu reiben. Michael stöhnte. Erschrocken ließ ich sofort los und musterte ihn. Er lächelte. „Mach ruhig weiter meine kleine Prinzessin.", befahl er mir. Also nahm ich meine Arbeit wieder auf bis Michael mich stoppte indem er an mir hinunterrutschte, meine Beine teilte und sich dazwischen legte. Er begann sein Spiel mit der Zunge sanft und gefühlvoll. Ich stöhnte. Es fühlte sich so gut an. Da kam er wieder hoch und begann meinen Hals zu küssen. Gleichzeitig platzierte er sich zwischen meinen Beinen genau vor meine Mitte. „Ich werde sanft sein kleine Maus", versprach er. In dem Moment in dem er seine volle Größe in mich stieß, küsste er mich. Er ließ mir Zeit mich an alles zu gewöhnen bevor er mit langsamen Bewegungen begann. Es fühlte sich gut an. Es tat gut. Ich wollte es jedoch schneller, was ich ihm zu verstehen gab in dem ich meine Hüfte an ihm rieb. Michael verstand sofort. Er wurde schneller und härter. Ich stöhnte ziemlich laut. Wir beide stöhnten viel. Ich krallte mich in seinen Rücken. Es war mir egal, dass ich ihn verletzte. Ich sah wie Michael Vampirzähne bekam. Ihn als Vampir zu sehen erregte mich noch mehr. Ich machte meinen Hals frei und drückte sein Gesicht an meinen Hals. Michael begann damit meinen Hals zu küssen. Plötzlich biss er zu. Die Gefühle von Lust und Erregung stiegen noch mehr. Schließlich erreichten sie ihren Höhepunkt. Ich kam. Michael trank gierig mein Blut. Auch er kam, als ich gekommen war. Er machte noch ein oder zwei super harte Stöße bevor er sich zurückzog und ich erschöpft einschlief.

Mein Alltag Mit Einem VampirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt