28. ANKUNFT

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ELENAS SICHT
Gemeinsam mit Tom. Barbara, Christin, Lara und Simon verbrachte ich den restlichen Tag, da die anderen beim Aufbau der Sachen des anderen Teams helfen mussten. Der erste Transporter war bereits eingetroffen und soweit ich wusste der letzte schon unterwegs. Das Team selbst würde in wenigen Stunden auch schon losfahren.

Am frühen Abend
Felix, Nicolas, Violetta, Anita und Leon stießen zu uns. Gemeinsam sahen wir uns noch einen Film an bevor wir alle schlafen gingen.

FELIX SICHT
Christopher hatte uns bereits darüber informiert, dass das Team heute Nacht ankommen würde. Nachts würden wir sie natürlich nicht in Empfang nehmen, was sie wohl auch abgelehnt hatten. Daher durften unseren Freiwilligen schlafen und wir uns auf den nächsten bald kommenden Auftrag vorbereiten. Dazu waren Nicolas und ich in der Trainingshalle und trainierten im Kampf. Mal gewann er und manchmal auch ich. Es machte großen Spaß. Die andern hatten sich irgendwann auch zu uns gesellt, was natürlich gleich noch mehr Spaß machte, da wir uns auch oft gegenseitig auslachten.

Mitternacht
Kurz nach dem die Uhr zwölf geschlagen hatte, kam die Durchsage, dass wir uns auf den Platz vor das Haus begeben sollten. Das andere Team war gleich da. Wir liefen also in Vampirgeschwindigkeit auf den Hof und stellten uns auf. Nicolas und ich sollten ganz nach vorne neben Christopher. Die andern verschwanden in der Menge hinter uns. Da fuhren auch schon fünf schwarze Sportfahrzeuge auf den Hof. Sie blieben genau vor uns stehen und aus jedem Wagen stieg ein Vampir aus. Der aus dem Wagen in der Mitte kam auf Christopher zu. „Hallo Michael. Schön, dass ihr endlich da seid.”, reichte Christopher diesem Michael die Hand. Dieser nahm sie an: „Schön, dass du uns so herzlich empfängst. Darf ich dir vorstellen? Meine rechte Hand und mein bester Mann Markus, mein Gedankenleser Maxi, Hannes, mein Nahkampf Meister und David, mein Mann mit Kopf“, stellte er jeden nach der Reihe vor. „Die beiden Neuen von denen ich berichtet hatte, wurden einem anderem Team zugeteilt.”, meinte Michael weiter. „Entschuldigt unsere Mädchen. Es war eine lange Fahrt und sie sind echt müde.”, erklärte dieser Markus. Christopher nickte. „Versteh ich. Nun die Zimmer sind fertig. Bringt sie doch hoch. Meine beiden besten Männer werden sich um die Wagen kümmern. Es sollte in Kürze alles auf euren Zimmern sein und die Wagen lasse ich natürlich in die Garage fahren.“, gab Christopher uns den indirekten Befehl. Die Männer nahmen dankend an und gaben uns die Schlüssel nachdem sie die Mädchen auf ihre Arme genommen hatten und ins Haus trugen. „Nun Leute, ihr habt ihn gehört. Räumt die Sachen aus und bringt sie in die Zimmer!”, befahl Nicolas.

Mein Alltag Mit Einem VampirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt