Mein Alltag Mit Einem Vampir

25. UMZUG

LILIANAS SICHT
Gemeinsam mit den beiden Neuen begaben wir uns zurück in unser Geheimversteck. Unterwegs erzählten sie uns was sie hier taten.

Im Versteck angekommen meinte Michael er müsse kurz telefonieren weswegen er im Klassenzimmer verschwand um ungestört zu sein.

MICHAELS SICHT
Kaum war ich im Klassenzimmer angekommen, betätigte ich den Schalter, der die Tür zur Zentrale öffnete. Vor mir erstreckte sich nun eine richtige Kommunikationszentrale. Ich begann ein paar Knöpfe und Regler zu betätigen bis ich im Netz der Dragon-Vampire eingewählt war. Sofort erschienen alle andere Vampiranführer auf dem großen Bildschirm. Das Meeting konnte beginnen. „Guten Tag meine Vampirführer.“, begrüßte uns unser Oberhaupt. „Gibt es neue Informationen?“, fragte er sogleich. „Bei uns ist in den letzten Tagen ein neuer gebissener Vampir der anderen Seite aufgenommen worden. Sie schlägt sich unglaublich gut und hat mittlerweile selbst ihren eigenen Freiwilligen erhalten können. Wir trainieren sie bereits für den Kampf.“, erzählte Christopher, der Anführer unserer größten Gruppe. „Zu uns sind heute auch zwei neue Vampire gestoßen. Ich kann bedauerlicherweise noch keine Auskunft über ihre Fähigkeiten oder ähnliches machen, da wir sie erst vor wenigen Minuten zu uns holen konnten.”, berichtete ich. Der Anführer nickte. „Nun kommen wir zum neuen Plan. Ich möchte, dass sie Herr Michael, ihre Leute nehmen und zu Herrn Christopher reisen. Wenn Sie angekommen sind, erteile ich neue Informationen bezüglich des weiteren Vorgehens.“, meinte unser Boss und Christopher und ich nickten. „Bitte räumen Sie die Basis. Ich schicke in wenigen Tagen genug Männer um die Basis still zu legen.”, meinte er noch bevor er sich und seine Leute auswählte. Christopher und ich stiegen um auf eine Privatverbindung um das weitere Vorgehen abzuklären. „Nun Michael, mit wie vielen Leuten reist du an?“, fragte Christopher mich. „Ich denke es werden meine Jungs und ich sein. Wir bringen natürlich die beiden Neuen und unsere Mädchen mit. Die zwei haben soweit wir wissen noch keinen Mädchen. Also zusammengefasst zwölf Leute, vorausgesetzt die beiden haben keine.”, berichtete ich ihm. „Also benötigt ihr fünf Zweierzimmer und zwei normale.“, fragte Christopher. Ich bestätigte. Danach beschlossen wir nur noch, dass ich mich melden würde, wenn wir aufbrachen. Die wichtigsten Sachen der Basis würden wir vorab schon los schicken damit sie auch ganz bestimmt da wären, wenn wir ankommen. Wir beendeten den Anruf und ich ging zurück zu meiner Gruppe.