23 ~ auf den Knien

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—Smut—

,,Langweilig?'', knurrte Kol und auch Klaus sah nicht gerade erfreut aus. Was habe ich mir hier nur eingebrockt?

,,Wir zeigen dir, dass wir alles sind, nur nicht langweilig, Darling.'', schmunzelte Kol nun und drückte etwas mehr an meinem Hals zu, sodass ich etwas schwerer wurde zu atmen. Und dennoch vertraute ich ihnen immer noch, obwohl Kol mich hier einfach erwürgen könnte, ohne dass ich was dagegen machen könnte.

,,Auf die Knie, Liebes", befahl Klaus, während Kol mich endlich losließ. Sofort gehorchte ich ihm und fiel praktisch schon auf meine Knie. Erwartend blickte ich Kol an. Klaus hinter mir schien irgendwas zu holen, doch ich konnte es nicht sehen.

,,Und jetzt die Hände hinter den Rücken." Ich konnte sein Grinsen praktisch spüren.

,,Braves Mädchen.", grinste Klaus, als ich ihn gehorchte und meine Hände auf meinen Rücken lag. Sofort spürte ich seine Hände auf meinen, die eine Art Seil um meine Handgelenke fesselte. Leicht zerrte ich dran, nur um rauszufinden, dass sie unlösbar fest waren. Und obwohl ich ihnen somit hilflos ausgeliefert war, turnte es mich mehr an als dass es mich abschreckte.

Von Klaus' Fingern abgelenkt bemerkte ich fast nicht, wie Kol seine Hose auszog. Und seine Unterwäsche. Sofort sprang mir seine harte Erektion entgegen.

,,Gleiches wie eben gilt. Wenn es dir zu viel wird, schlag mein Bein drei Mal.Verstanden, Darling?", fragte Kol mich ernst und ich nickte. ,,Worte, Liebes. Sprich es aus, damit wir wissen, dass du es wirklich verstanden hast.", befahl Klaus. ,,Ich habe es verstanden. Wenn es mir zu viel wird, schlage ich dein Bein drei mal.", wiederholte ich Kols Worte, welcher nun zufrieden grinste.

,,Gut gemacht, darling." Mund auf., grinste er, während er sich mir näherte und seine Hände durch mein Haar ging und schließlich bei meinem Nacken liegen blieb und führte mich zu seinem Schwanz.

Eifrig öffnete ich meinen Mund und sofort schob er seinen Schwanz in meinen Mund. Langsam nahm ich immer mehr von ihm auf, bis ich seinen Schwanz schon an meiner Kehle spürte. Ich würgte kurz, doch er schob sich nur tiefer. Kol lies mir einen Augenblick, bevor er anfing ein- und aus zu pumpen.

,,Schau dich an. Auf den Knien für uns beide und meinen Schwanz am lutschen.", knurrte Kol und fickte meinen Mund nun härter und schneller. Seine Worte ließen mir ein Stöhnen entweichen, was Kol nun ebenfalls zum stöhnen brachte. Immer wieder schob er sich in meinen Mund und verringerte die Geschwindigkeit nicht.

Plötzlich spürte ich erneut Klaus' Hände an mir, die mir nun die Hose samt Unterhose auszogen. Erneut spürte ich Klaus' Finger an meiner Pussy, doch diesmal füllten zwei seiner Finger sie und bewegten sich sofort ein- und aus und kräuselten sich zu meiner Vorderwand. Erneut stöhnte ich auf, als seine Finger immer schneller wurden.

Ich weiß nicht, wie sie auf die Idee kämen, mir würde das je zu viel werden. Ich bin im Himmel hier.

,,Magst du das, liebes? Wie ich dich mit meinen Fingern ficke, während du meinem Bruder den Schwanz lutschst?", fragte Klaus mich grinsend, während Kol sich noch tiefer in meinen Hals rammt. Immer härter fickte er meinen Mund, während ich gleichzeitig hart von Klaus' Fingern gefickt wurde.

Das soll nie aufhören, bitte.

Ich keuchte und stöhnte, als seine Finger noch schneller und härter wurden.

,,Du siehst so schön aus auf deinen Knien, Darling. Das könnte ich mir jeden Tag ansehen. Und spüren auch", stöhnte nun Kol. Seine Stöße wurden immer unkontrollierter, bis er schließlich kam und seine Samen in meinen Hals schoss, sodass ich sie schlucken musste.

,,Komm, Liebes, ich weiß, wie sehr du es willst."
Fuck, hatte er recht.

Gleichzeitig begannen meine Beine auf dem Boden zu zittern, als ich selber mich meinem Orgasmus näherte. Druck in meinem Bauch überkam meinen ganzen Körper, als ich endlich zu meinem Orgasmus kam. Erst als ich mich von diesem erholt hatte, entfernte Klaus seine Finger, und auch Kol entfernte seinen Schwanz aus meinem Mund.

,,Fuck, Darling, das war heiß.", entkam es Kol kehlig, während ich nur über meinen Mund leckte.

,,Das war echt eine heiße show, liebes.", flüsterte Klaus in mein Ohr. ,,Denkst du nicht, du schuldest mir das selbe?", fragte er provozierend, als er nun seine Finger in meinen Hals gleiten ließ, und ich schmeckte mich selber an seinen Fingern. Sofort fing ich an, an seinen Fingern zu saugen.

Und fuck, ich wünschte mir so sehr, dass das nicht seine Finger waren sondern sein Schwanz.

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Mein erster richtiger Versuch mit smut.. Vielleicht geht es nächstes Kapitel mit dem Smut weiter, aber fürs erste belasse ich es hierbei mit dem Smut in diesem Kapitel, weil ich ehrlich nicht weiß, was ich hiervon halten soll..

Unexpected LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt