Mysterious Love

Part 24

"Also, kurios ist es eher nicht, aber dafür ziemlich ekelhaft." Fing Neteyam an.
"Also, ich war einmal im Wald unterwegs, d..."
"Ach ne!" Rief Lo'ak dazwischen.
"Shh!" Gab Tsireya sich zu verstehen.
"Also ich war im Wald und wollte etwas fischen, da es mir Vater Tags zuvor gezeigt hatte.
Ich sagte ich wolle uns das Abendessen fangen.
Und da müsstest du dich noch dran erinnern können, Lo'ak.
Naja, auf jeden Fall hatte ich schon vier große Fische gefangen, als nur noch einer fehlte.
Ich spannte gerade mein Bogen, als sich das Wasser plötzlich rot färbte.
Ich wusste nicht was ich machen sollte, also tauschte ich Unterwasser und wollte nach schauen.
Ich hätte es lieber nicht getan, denn der ganze Boden war urplötzlich voller Leichenteile von Thanatoren.
Ich tauchte so schnell es ging wieder auf, nahm meine Sachen und rannte zurück.
Seid dem Tag an war ich dort nie wieder fischen." Erzählte Neteyam.
"Wieso hast du nie was davon erzählt?" Fragte Lo'ak.
"Bro, du regst dich jetzt nicht ernsthaft deswegen auf?
Keine Ahnung ich hielt es für unnötig zu erzählen." Sagte Neteyam.
"Ich glaube Lo'ak und ich müssen mit dem Mittagessen anfangen." Sagte Tsireya.
"Wir kommen mit und helfen euch." Sagte Tuk und zog Kiri mit sich.
Die Vier gingen zusammen zum Zelt von Jake und Neytiri und fingen an das Mittagessen zu machen.
Aonung blieb noch da und wir redeten noch.
"Sagt mal, glaubt ihr auch das Lo'ak auf meine Schwester steht?" Fagte er.
"Kann schon möglich sein, immerhin verbringen sie in letzter Zeit ziemlich viel Zeit miteinander." Sagte ich.
"Ja und Abends kann ich mir immer das Gerede über Tsireya anhören." Sagte Neteyam und musste lachen.
"Echt!?" Fragte Aonung gespannt.
"Ja stimmt, ich hab da mal was mitbekommen." Sagte ich.
Wir drei mussten lachen.
"Man, ich hab das so vermisst." Sagte ich erleichtert.
Beide schauten mich fragend an.
"Man Jungs, die Zeit kein Krieg, alle verstehen sich und jeden kann machen was er will."
"Nicht ganz." Sagte Neteyam.
"Wieso?" Hakte ich nach.
"Ja das mit dem machen was man will..."
"Och Neteyam, sei doch nicht so ein Spaßverderber." Meckerte ich.
"Ja, du weißt was Mutter und Vater gesagt haben!"
"Leute, beruhigt euch mal wieder. Ich will kein Ehestreit." Sagte Aonung mit einem Lachen im Gesicht.
"Ey." Ich schupste Aonung rückwärts in den Sand.
Er stand auf und schupste mich auch.
Dabei viel ich ins Wasser.
"Ey, Aonung!" Rief ich.
Neteyam kam zu mir und half mir hoch.
"Na, na, na lass sie inruhe." Sagte Neteyam und lachte.
Ich musste auch lachen, weil es sah so aus als ob Aonung schon mit einer Schlägerei gerechnet hatte.
Das letzte Mal ging es nicht gut aus, als Aonung mich angegriffen hatte.
Aber unser Streit war begradigt und alles war in Ordnung.
"Aonung? Könntest du uns bitte entschuldigen. Ich würde gerne noch etwas Zeit mit Neteyam verbringen."
"Na gut ihr Turteltauben, ich geh dann mal." Sagte Aonung und schmunzelte.
"Haha, sehr witzig." Sagte ich.
Als Aonung weg war, ging ich ein Stück von Neteyam weg und rief mein Ilu.
"Kommst du?" Rief ich.
Neteyam ließ es sich nicht zweimal sagen und kam hinter her.
Zusammen mit ihm schwamm ich durch die endlose Weite des Meeres.
Wir machten kurz Halt und tauchten auf.
"Ich habs vermisst." Sagte Neteyam.
"Nicht nur du."
Ich legte den Kopf zur Seite und schaute Neteyam kurz an.
Ich könnte ihn den ganzen Tag anschauen.
Er war einfach perfekt.
"Du denkst laut Ni'an." Sagte Neteyam.
Ich lief rot an.
Ich hielt mir die Hände vor den Kopf und tauchte wieder Unterwasser.
Neteyam schwamm mir hinterher.
Ich forderte ihn zum Rennen auf.
Ich schwamm zwischen den ganzen Algen und Korallen herum, bis ich auf eine Luftglocke stieß.
Ich löste die Verbindung und schwamm dort hin.
Kurz darauf tauchte Neteyam neben mir auf.
"Wieso so schnell?" Keuchte er.
Ich sagte nichts und küsste ihn.
Er erwiderte und es wurde intensiver.
Aus dem zärtlichen Kuss, wurde ein heißer inniger Kuss.
Wir unterbrachen kurz und schauten uns an.
Neteyam wurde klar was ich wollte.
Er begann damit meinen Hals zu küssen und ich stöhnte auf.
Plötzlich zog er mich mit sich und wir schwammen zu unserer Insel.
Neteyam rannte aus dem Wasser doch ich hielt ihn fest, so dass er hin fiel.
"Neteyam, weißt du. Allein der Gedanken und ich könnte ausrasten."
Er wusste nicht recht was ich meinte also half ich ihm auf die Sprünge.
"Najaaa, ich meine, ich könnte ja..."
Auf einmal machte es klick bei ihm. 
Ich lief langsam und verlockend auf ihn zu.
Er schaute mich starrend an.
Seine Blicke, sie raubten einem den Atem.
Ich setzte mich auf seine Hüfte und begann mit meinen Finger über seine Brust zu fahren.
Er stöhnte kurz auf.
Ich fuhr immer weiter nach unten bis ich angekommen.
Ich nahm meine Hand und übte leichte Impuse aus.
Erst leicht, dann immer fester.  
Er stöhnte wieder auf.
"Du willst es!"
"Jaa." Sagte ich leise.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und drehte sich samt mir einmal um, das ich auf dem Boden lag.
Er stützte sich mit seinen Händen über mir ab uns schaute mir tief in die Augen.
Ich sah das funkel in seinen Augen.
Das Verlangen nach mehr.
Ich fing an verlockend zu grinsen.
Er konnte nicht anders und drang in mich ein.
Ich stöhnte so laut auf das es bestimmt jeder gehört hätte.
Währenddessen die Bewegungen immer schneller und härter wurden, schauten wir uns in die Augen.
Er schaute mich an und ich wusste das er mehr wollte also nickte ich so leicht das man es kaum sehen konnte.
Doch für ihn war es ein klares Zeichen.
Er stieß immer fester und fester.
Wir waren völlig außer Atem.
Ich zitterte vor Erregung am ganzen Körper.
Plötzlich überkam mich das tollste Gefühl auf der ganzen Welt.
Ich konnte nicht anders.
Ich war an meinem Höhepunkt und stöhnte wieder so laut, dass es jeder hören konnte.
Auch Neteyam kam und stöhnte auf.
Es war der beste Augenblick gewesen.
Nur wir, sonst niemand.
Völlig außer Puste lagen wir nebeneinander im Sand.
Auf einmal musste ich so laut los lachen, dass Neteyam mich total verwirrt ansah.
"Hab keine Worte." Sagte ich lachend.
"Ahja, muss man jetzt nicht verstehen." Sagte Neteyam immernoch irritiert, musste aber auch lachen.
Ich rutschte näher zu Neteyam hin.
"Irayo ma Neteyam."
Er nickte leicht.
"Shit! Das Essen!" Rief ich und sprang auf.
"Beeil dich, sonst kommen wir zu spät." Rief ich Neteyam zu u d lief zum Wasser.
"Maaan, es war grad so schön." Hörte ich Neteyam meckern.
"Komm jetzt."
"Ja, ich komme ja." Rief er. 
Wir riefen unsere Ilus und schwammen schnell zurück.