Gefunden

553 25 1
                                    

'Warum hast du Gojo nichts davon erzählt?' fragt Nobara mich verwirrt während ich den Fluch der vor uns schwebt die Kräfte entziehe 'weil ich selber noch nicht genau weiß wie ich mit ihnen umgehen soll und was sie mir bringen'. 'Denkst du die bringen dir wirklich was?' ich zucke mit den Schultern doch dabei weiß ich ganz genau was ich hier tue und was es mir bringt, nach dem verschwinden von Sukuna bemerkte ich das wenn ich einen Fluch mit meinen Kräften Fessel und ihn bewegungsunfähig dadurch mach das ich seine Kräfte entziehen kann und ich sie mir aneigne. 'Sie sind neu und ich will sie selbst erstmal testen'. 'Ja ich verstehe dich ja aber denkst du das hat was mit deiner Verbindung zu Sukuna zu tun?' sie stellt sich neben mich und wir beide betrachten den Fluch wie er immer weiter verschwindet. Der Schwarze Rauch des Fluches schwebt zu mir und steigt in meine Brust, dabei verspüre ich keine Schmerzen nur ein leichten Anflug von Euphorie. 'Ich finde das nicht gut, was ist wenn du gleichzeitig das schlechte von ihnen in dich gehen lässt?' ich zucke mit den Schultern 'Ich denke das würde ich spüren'. Ich mache weiter bis der Fluch vor unseren Augen verschwunden ist und der Rauch komplett in mir eingetaucht ist. 

Nobara und ich gehen nebeneinander die Treppe hinab als wir beide gleichzeitig eine starke Aura spüren. 

'Die Ampeln, siehst du es?' Nobara zeigt auf die Ampeln und ich nicke ihr zu 'Er ist hier' flüstere ich leise und ziehe an ihren Ärmeln und wir beide schauen zur anderen Straßenseite

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

'Die Ampeln, siehst du es?' Nobara zeigt auf die Ampeln und ich nicke ihr zu 'Er ist hier' flüstere ich leise und ziehe an ihren Ärmeln und wir beide schauen zur anderen Straßenseite. Sukuna steht dort, mit seinen Händen in seinen Hosentasche und schaut mit einem Lächeln zu uns, Nobara will direkt los stürmen doch ich halte sie auf 'lass mich das machen und versuch die anderen zu holen, lauf'. Ich gehe an ihr vorbei und stelle mich an den Rand des Bürgersteigs und schaue kühl zu Sukuna. 'Ich spüre wie dein Herz rast, meine Schöne' sagt Sukuna mit einem Lächeln auf seinen Lippen. 'Diesmal wirst du es nicht schaffen, du wirst hier und jetzt sterben auch wenn es mein Tod bedeutet'. Sein Lachen unterbricht die Stille die um uns herum herrscht 'Du weißt doch, das wir uns nicht tö-' noch bevor er seinen Satz zuende bringen kann stürme ich auf ihn zu und enfessle meine Kräfte, meine Schläge prasseln auf ihn hinab doch er weicht jeden einzelnen von ihnen aus. Doch auch seine Schläge verfehlen mich, mein Feuer übersäht schon längst seinen ganzen Körper doch auch dieses mal scheint es ihn nicht zu stören. Er scheint gefallen daran zu haben, sein Lächeln wird immer breiter mit jedem Schlag den ich austeile. 'Du bist stärker geworden, so wie ich es erwartet habe' ruft er zu mir als er auf mich zu stürmt. Unsere beiden Fäuste treffen aufeinander und eine große Druckwelle geht von ihnen aus. Meine Haare wehen nachhinten als würde mich eine starke Windböhe treffen, mein Blick wandert hoch zu Sukuna und ich zwinkere ihn zu. Meine Fesseln gleiten zu ihm herüber und nehmen seinen Körper fest in die Mangel, Sukuna der sich versucht zu wehren kommt nicht durch sie durch, ich fange anzulächeln doch mein Lächeln währt nur für einen kurzen Moment als die Fesseln Risse bekommen und sich in Rauch auflösen. Ich weiche seine Hand nachhinten aus, doch ich war zu langsam, seine Hand packt mein Kinn, seine Nägel bohren sich wie scharfe Klauen in meine Haut. Instinktiv greife ich sein Handgelenk und blicke tief in seinen Augen. Meine ganze Wut kommt in mir wieder hoch, wie konnte er mich alleine lassen nach all dem was wir erlebt hatten  'Warum hast du mich alleine gelassen, warum bist du einfach verschwunden?'. Seine Nägel zerschneiden meine Haut wie klingen, mein Blut läuft meinen Hals hinab 'WARUM SUKUNA !' ich schreie ihn an ohne meinen Blick von ihm zu richten, mein Hals schmerzt doch mein Herz schmerzt noch mehr als das. Nur wenige Zentimeter trennen unsere Gesichter von einander 'weil ich dich beschützen wollte, auch wenn es dir weh tat musste ich es machen'. Tränenfließen meinen Wangen hinab, ich schaue direkt in seine Augen und sehe das es ihm genauso weh tat wie mir 'lass mich nie wieder alleine' sage ich unter tränen und schlage auf seine Brust'. Sukuna zieht mich zu sich, streichelt mein Gesicht und gleitet hinab zu den Wunden die er verursacht hat 'Ich werde dich nie wieder alleine lassen '. 

𝑸𝒖𝒆𝒆𝒏 𝒐𝒇 𝒕𝒉𝒆 𝑪𝒖𝒓𝒔𝒆𝒔 | 𝑺𝒖𝒌𝒖𝒏𝒂 𝑿 𝑹𝒆𝒂𝒅𝒆𝒓 | 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt