Werde meins

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Ich streichle sanft über den Verband an meinem Hals und schaue mich im Zimmer umher, seit dem letzten mal hat sich nicht viel verändert. Anscheinend haben die Damen sich gut um das Zimmer gekümmert, ich schlüpfe mit meinen Füßen in die Hausschuhe und gehe zur Zimmertür. Ich schiebe sie langsam auf und sehe eine der Damen vor der Tür kniend 'Du musst hier nicht sitzen das weißt du oder?'. Ich bücke mich zu ihr runter als sie mir endlich eine Antwort gibt 'Meister Sukuna verlangt dieses von mir'. 'Und warum?' frage ich sie verwirrt 'Wenn es ihnen nach etwas gelüstet oder etwas anderes soll ich direkt zur stelle sein'. 'Achso, aber jetzt brauchst du nicht mehr hier sitzen, ich möchte nur wissen wo ich Sukuna finden kann'. Das Mädchen steht ohne ein weiteres Wort auf und gestikuliert mir das ich ihr folgen soll, mit leisen Schritten folge ich ihr und sie bringt mich zu den Saal den ich schon kenne. Ich betrete ihn und sehe Sukuna wie er von mehrere Frauen wieder umgeben ist, ihre Blicke haben sich nicht verändert und himmeln ihn immer noch an. 'Ah, Y/N du bist endlich wach, hast du gut geschlafen?' fragt Sukuna mich mit einem Lächeln doch ich schaue genervt zu ihm und wieder zu den Damen 'Verschwindet hier, ich will mit ihm alleine reden' mit schroffen Ton rede ich zu ihnen doch keine von ihnen macht nur die Anstalten sich zu bewegen. Erst als ich mein Feuer in meiner Rechten Hand lodern lasse und mein Blick kühl wird fangen sie an sich zu bewegen und gehen in schnellen Schritten hinaus. Ohne sie anzublicken spüre ich ihren Hass gegen mich, doch in diesem Moment geht es mir am Arsch vorbei. 'Dieses Feuer in dir das will ich öfters sehen' mit einem Funkeln in den Augen kommt Sukuna zu mir, seine Hand wandert meinem Rücken hinab, seine Lippen gleiten meinen Hals hinauf 'ich habe dich vermisst' flüstert er leise in mein Ohr als sein Griff an meinem Hintern doller wird. Mit einem Lächeln gleitet meine Hand hinab zu seiner Hose doch ehe ich Zeit habe sie zu öffnen hebt er mich hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, meine Fingernägel bohren sich in seinen Rücken und ich ziehe ihn näher zu mir ran 'ich will die einzige für dich sein' hauche ich in sein Ohr. Ich spüre sein Lächeln auf meiner Haut, seine zarten Küsse verteilen sich über meine Brust, seine Zunge gleitet über meine Brustwarze und lässt mich ganz verrückt werden. Mit meinen Händen gleite ich durch seine Haare und drücke ihn näher an mich, ich lasse meinen Kopf nachhinten fallen und genieße jeden einzelnen Kuss. Mit seinen Mund wandert er zaghaft wieder hoch und küsst sanft meinen Hals als ich seinen Atem an meinem Ohr spüre 'Werde meine Königin der Flüche'. 

𝑸𝒖𝒆𝒆𝒏 𝒐𝒇 𝒕𝒉𝒆 𝑪𝒖𝒓𝒔𝒆𝒔 | 𝑺𝒖𝒌𝒖𝒏𝒂 𝑿 𝑹𝒆𝒂𝒅𝒆𝒓 | 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt