28/Ende

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Michelles Sicht

Das helle Licht blendete mich extrem, als ich meine Augen öffnete. Wo war ich? Und was ist passiert? Mein Blick glitt durch das Zimmer. Ich war im Krankenhaus das stand fest, aber warum? Ich bekam sofort Flashbacks. Jason hatte mich entführt und gefoltert. Tagelang ohne das davon jemand wusste, lag ich in einem Keller. Meine Augen weiteten sich direkt als mir bei Sinne kam, dass ich ja Schwanger war. Sofort umfassten meine Hände meinen Bauch. Ich bekam Panik bei dem Gedanken, dass mein Baby es nicht überlebt hätte. Ich hörte auf einmal das Gerät neben mir Piepen und sofort kamen Ärzte in das Zimmer reingestürmt. Sie sahen eher Überrascht als Panisch aus, aber das interessierte mich jetzt gar nicht. Ich wollte nur wissen was mit meinem Kind war. Ich öffnete meinen Mund doch es kam kein Ton raus ich musste nur Husten. Jemand gab mir ein Glas Wasser, was ich sofort in 3 Schlucken austrank. 

"Was ist mit meinem Kind?" es war nur ein Flüstern von mir aber die Ärzte hörten es trotzdem. 

"Ihrem Kind geht es gut keine Sorge" sprach einer der Ärzte und trat einen Schritt auf mich zu. Meinem Kind ging es gut. Erleichtert atmete ich aus. "Und wie es geht es Ihnen?" fuhr der Arzt weiter. "Naja ich fühle mich etwas schwach, aber es geht." sprach ich Leise. Der Arzt nickte und führte ein par Untersuchungen durch, dann leuchtete er mit einer kleinen Taschenlampe jeweils in eines meiner Augen. Er nickte zufrieden. Aber was war eigentlich passiert? 

"Was ist passiert?" flüsterte ich wieder. "Wir wissen nur, dass Ihr Ex Freund sie mehrmals verletzt hatte. Sie kamen mit vielen Verletzungen zu uns und mussten sie not Operieren. Danach lagen Sie knappe 5 Tage im Koma." beendete er seine Rede. Okey wow das musste ich jetzt erstmal verarbeiten. 5 Tage im Koma? Und not Operiert worden. Ich nickte nur und der Arzt wollte wieder ansetzen etwas zu sagen, aber die Türe wurde aufgerissen und knallte gegen die Wand. Mein Blick war auf die Türe gerichtet und dann auf die Person die im Zimmer stand. Mein Herz fing an augenblicklich schneller zu schlagen. 

Matteo

Er setzte seine Bewegungen fort und kam auf mich zu, sofort drückte er mich an sich und legte seine Arme um meinen Körper. Jetzt konnte ich meine Tränen frei lassen. "Du bist endlich wach." murmelte er. Seine Stimme, es tat so gut sie zu hören. "Ich komme später nochmal." meinte der Arzt und alle verließen das Zimmer. Matteo nahm mein Gesicht in seine Hände und schaute mich eindringlich an. War er so froh das ich wieder da bin? Ich habe Ihn verletzt und stehen lassen. Es war alles meine Schuld warum ich hier in dieser Situation war, ich habe Jason mehr vertrauen geschenkt als Matteo, obwohl Matteo mich die ganze zeit versucht hat zu warnen. Und trotzdem bin ich bei Jason geblieben. Alles war meine Schuld. 

"Es tut mir leid" seufzte ich leise. "Hör auf das zu sagen Darling, mir tut es leid" meinte Matteo ernst aber trotzdem sanft. "Es ist alles meine Schuld." sprach ich unter Tränen und eine verließ mein Auge hinab meiner Wange runter. Sanft strich mir Matteo mit seinem Daumen die Träne weg. "es ist nicht deine Schuld, ich hätte dich besser beschützen müssen." sprach er und nahm mich in den Arm. Er verurteilte mich immer noch nicht, er gab sich die Schuld, obwohl ich dem falschen vertraut habe. Eine Frage schlich sich in meinen Kopf, wusste er von der Schwangerschaft? Ich hatte es Ihm die ganzen 3 Monate nie erzählt, ich wollte nicht das er es erfährt. Sanft drückte ich Ihn von mir, woraufhin mich Matteo fragend ansah. 

"Weißt du es?" fragte ich gerade heraus. Er überlegte ein par Sekunden was ich meinte und dann nickte er. Er wusste es. Würde er es behalten wollen oder wollte er es überhaupt nicht? Seine Hand legte er sanft auf meinen Bauch. Er ist definitiv in den 2 Wochen noch gewachsen. Matteo sagte nichts und schaut nur auf meinen Bauch. Ungewissen machte sich in mir breit. Er will es nicht. 

"Du willst es nicht." sprach ich meinen Gedanken aus.

Sofort schoss sein Blick nach oben zu mir. "Ich will es mehr als alles andere. Ich will es mit dir." sprach er seinen Satz aus. Ich nickte etwas. Dann fuhr er mit seinen Satz weiter. "Warum hast du es mir nicht erzählt, sondern verheimlicht?" Er klang verletzt. "Ich hatte angst vor deiner Reaktion." gestand ich Ihm .

"Es ist alles was ich mir mit dir erträumt habe." 

Ich blickte Ihn an und jetzt war ich mir noch sicherer als vorher. 

Ich Liebe Matteo und er mich.

"Ich liebe dich." sprach ich und blickte Ihn an und lächelte leicht. "Ich liebe dich auch Princess." antwortete er und Küsste mich dann, sofort erwiderte ich diesen. 

Ich war frei. Frei mit Matteo. 


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Hey erstmal eine Entschuldigung von mir, Ich hatte überhaupt keine Zeit weiter zuschreiben und auch keine Ideen ich hatte eine schreib Blockade :( Aber ich hoffe doch sehr das euch das Buch trotzdem gefallen hat? Ich kann aber gar nicht oft genug Danke sagen, dass so viele Menschen mein Buch gelesen haben! Bald fange ich ein neues an:)


Hass mich nicht.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt