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Ich bin y/n und bin 20 jahre alt. Hier in Seoul besitze ich ein kleines Café und für meine Verhältnisse läuft es sehr gut. Meine Mutter liegt jetzt bereits seit 2 Jahren im Koma und mein Vater ist seit mehreren Jahren irgendwo in China. Naja ich habe meine eigenes kleines Apartment in der etwas teureren Gegend, da meine Eltern durchaus wohlhabend sind.

Gerade schließe ich mein Café für heute und gehe direkt ins Krankenhaus zu meiner Mutter. "Hey Mom ich bin es. " Die Ärzte haben gesagt, wenn ich mit ihr rede ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie auwacht. Sie sagten auch, dass sie mich hören kann.

Das Wasser aus der Vase wechsle ich und stelle neue Blumen hinein. Danach setze ich mich auf den Stuhl neben ihrem Bett und erzähle ihr von meinem Tag.
Nach guten 2 Stunden ist die Besucherzeit auch schon zu Ende und ich muss gehen. "Ich muss jetzt wieder los. Ich komme aber morgen wieder." Ich gehe aus dem Krankenhaus und laufe zu meinem Apartments. Der Tag heute war ziemlich anstrengend deswegen lege ich mich gleich schlafen, doch ich habe einen sehr komischen Traum.

Dort bin ich mit einem Jungen Mann zusammen und er erzählt mir dass er eine Mafia hat . Doch dann kommt noch ein anderer Mann und sagt mir, dass ich ihn heiraten soll. Die beiden beginnen zu streiten und ziehen ihre Waffe.
" Vergiss es ... sie wird mich heiraten." Sagt der eine.
"Haha das ich nicht lache... du weißt doch ganz genau dass Sie nichts von dir möchte oder irre ich mich da?" Sagt der andere. "Oh und wie du dich da irrst." Plötzlich höre ich nur noch einen Schuss und kneife meine Augen zu. Als ich sie wieder öffne schaue ich an meinem körper herunter und sehe das Blut auf meinem Körper, denn ich war diejenige, die angeschossen wurde. Mein ganzer Körper fühlt sich komisch an und meine Augen werden immer schwerer. "y/n! y/n bleib wach. Bleib bei mir!"

Schnell schrecke ich auf. Ich atme schnell und schwitze am ganzen Körper. Es war doch nur ein Traum.

Draußen ist es schon hell und ich schaue auf meinen Wecker. "7:30! Mist ich müsste schon längst im Café sein!" Schnell springe ich auf, mache mich fertig und renne zum Café. Ich versuche alles so gut es geht fertig zu bekommen und um Punkt 8 Uhr kommen auch schon die ersten Kunden.
Was ein Start in den Tag.

we are not equal || Jung WooyoungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt