we are not equal || Jung Wooyoung

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"Ach nichts. Heute ist einfach nur ein schöner Tag." Und wieder fange ich an zu lachen. Nach ein paar weiteren Minuten stehen wir auch schon vor dem Zimmer meiner Mutter.

Gerade kommt ein Arzt aus ihrem Zimmer. "Sie sind die Tochter von Frau Hwang oder?" Fragt mich der Arzt. "Ja das bin ich." "Sie können zu ihrer Mutter, aber ich bitte sie alles ganz ruhig anzugehen."

Ich nicke etwas verwirrt und gehe in ihr Zimmer gefolgt von Wooyoung. Was ist dann sehe kann ich nicht glauben und Tränen bilden sich in meinen Augen. "MAMA!" Meine Mutter ist wach und liegt in ihrem Bett. "Oh y/n..." Ich falle ihr um den Hals.

Sie ist endlich wach. Nach 2 Jahren hab ich sie endlich wieder bei mir. "Ich hab dich so schrecklich vermisst." "Ich weiß mein Kind ich weiß. Aber du warst ja jeden Tag hier." "Du hast mich also immer gehört?" "Natürlich. Ich habe immer mit mir gekämpft endlich wach zu werden, aber ich war einfach zu schwach." "A-aber wie bist du wach geworden. Ich konnte die Medikamente doch gar nicht bezahlen und....."

Dann drehe ich mich um und schaue Wooyoung an, der mich anlacht. "Hast du etwa..." "Ja das habe ich. Nachdem du mir das alles erzählt hast konnte ich einfach nicht anders."

Ich laufe zu ihm und umarme ihn. "Danke. Danke für alles. Ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen kann." Schluchze ich in seinen Hals. Auch Wooyoung erwidert die Umarmung. "Alles Gut. Ich hab das gerne getan." "Ich danke dir soo unglaublich." Danach gebe ich Wooyoung einen Kuss auf die Wange. "Du bist also Wooyoung der des öfteren mitgekommen ist?" Fragt ihn meine Mutter. "Ja Frau Hwang. Jung Wooyoung."

Er geht zu meine Mutter und reicht ihr die Hand. "Du bist so ein hübscher Mann. Es wundert mich, dass sie mal mit Männern redet." Wir lachen alle 3. "Um ehrlich zu sein hat er mich als erstes angequatscht und ist mir so lange auf die Nerven gegangen bis ich endlich mit ihm geredet habe." "Wie schön setzt euch doch noch ein bisschen."

Wir nehmen uns beide einen Stuhl. Meine Mom schließt meine Hand in ihre. Ich bin so glücklich sie wieder bei mir zu haben.

Ich erzähle ihr was in den letzten Wochen passiert ist und wie das Café läuft. "Wie lange musst du noch hier bleiben?" "Mindestens 1 Monat, wenn nicht sogar länger." Ich nicke. "Hast sich dein Vater mal gemeldet?" Ich schüttle mit dem Kopf. "Nur einmal ganz kurz hat er gefragt wie es dir geht. Ich hab gesagt, dass sich nicht geändert hat und dann auch nicht mehr." "Wie typisch von deinem Vater." "Oh Mom wir müssen wieder los." "Wie schade. Wooyoung könntest du nochmal kurz hier bleiben. Y/n du kannst schon runter gehen es dauert nur ein paar Minuten. "Mach ich bis Morgen Mom." Ich umarme sie nochmal und gehe schon zum Ausgang.

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