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Ich steige aus dem Auto und laufe direkt an ihm vorbei. "Wo warst du?" Abruopt bleibe ich stehen und schaue ihn an. "Ich denke dass es dich nicht zu interessieren hat." "Ich denke schon immerhin mache ich mir sorgen um meine Verlobte." Er umarmt mich und küsst mich. Ich versuche mich zu währen doch er verstärkt seinen Griff. "Versuch dich nicht zu währen. Ansonsten wird es nicht spaßig für dich."

Ich laufe wortlos an ihm vorbei. Auf dem Weg in mein Zimmer begene ich meinem Vater, spreche aber nicht mit ihm. Ich ziehe mir bequeme Sachen an. Zwischendurch kommt mein Vater um mit zu sagen, dass er für ein paar Tage weg ist. Na toll jetzt bin ich mit diesem Idioten auch noch alleine. Pünktlich um 14 Uhr klingelt es an der Tür.

Ich laufe fröhlich hin werde aber von Minhyuk gestoppt. "Kannst du mir mal sagen warum du dich mit anderen Typen verabredest?" "Wie schon gesagt. Mein Privatleben geht dich gar nichts an." Ich öffne die Tür und umarme San. "SAN! Ich hab dich vermisst." "Ich dich auch süße." Ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange und wir gehen in unser Zimmer.  Minhyuk schaut mich böse an.

San sitzt schon auf meinem Bett und ich schließe schnell die Tür. "Das ist also dein Verlobter." "Jap. Man bin ich froh, dass du jetzt hier bist." Ich setzte mich zu ihm. Wir beginnen über viele Dinge zu sprechen. Die Haptthemen sind aber Wooyoung und Minhyuk. In der Zeit kuschel ich schon mit San und liege auf ihm. Er hat seine Arme um mich und streicht beruhigend über meinen Rücken.

Wir waren gerade in einem Gespräch über meine Kindheit vertieft als Minhyuk ins Zimmer platzt. "Sag mal soll denn das hier werden?" "Was darf ich das etwa nicht. Wir sind nicht mal zusammen." "Ich hätte trotzdem nicht erwartet, dass du dir gleich den nächtbesten schnappst."

Jetzt platzt San der Kragen. "Sag mal geht es dir eigentlich noch ganz gut du Hohlbirne. Was heißt denn hier der Nächstbeste. Ich bin y/ns bester Freund und kenne sie schon viel länger als du." Minhyuk verlässt gekränkt das Zimmer. "Hohlbirne? Du hättest es nicht besser treffen können." Wir beiden fangen an zu lachen." "Aber ich muss jetzt leider los y/n... tut mir leid, dass ich jetzt nicht länger bleiben kann." "Ist schon gut. Mir hat es geholfen, dass du überhaupt da warst. Es ist ja auch schon spät."

Wir verabschieden uns und ich begleite ihn noch nach draußen. Minhyuk sitzt im Wohnzimmer, also beschließe ich schnell duschen zu gehen um ihm nicht in die Quere zu kommen. Frisch geduscht und in meinen Schlafsachen gehe ich in mein Bett und telefoniere noch mit Wooyoung. 

Die Mission ist bisher wie geplant. Wir haben auch ausgemacht, dass er mich übermorgen abholt. Ich freue mich schon auf Minhyuks Gesicht. Ich war gerade kurz davor das Telefonat zu beenden, als der besagt auch schon in mein Zimmer kam. "Ich muss jetzt auflegen. Wir sehen uns! Was willst du denn hier?"

we are not equal || Jung WooyoungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt