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Ich kann nicht weiter nachdenken, denn mein Essen wird mir gebracht. Ich will gerade anfangen zu essen, doch die Plätze mir gegenüber sind jetzt besetzt.

Erstaunt schaue ich hoch und sehe Wooyoung direkt in die Augen. "Was machst du denn hier?!" Neben Wooyoung sitzt noch eine anderen Person. "Wir haben uns noch nicht kennengelernt. Ich bin Choi San." Er reicht mir die Hand und ich nehme sie dankend an. "Hwang y/n."

"Ich hab gedacht jetzt wo wir ja Freunde sind können wir einen tollen Abend zusammen verbringen?" "Wir und Freunde. Ich kenn dich erst seit ein paar Stunden." "Ach komm schon y/n. Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Auch wenn du jetzt weißt wer ich bin. Ich würde niemals etwas mit netten und unschuldigen Frauen machen." "Woher willst du denn wissen, dass ich weiß wer du bist?" "Ich hab dich googeln sehen und dein erschrockendes Gesicht, nachdem du den Artikel gelesen hast. Außerdem ich dein Puls gerade sehr hoch."

Tatsächlich war er das. Vorher ist mir das noch gar nicht aufgefallen. " Na schön. Ja ich hab dich gegoogelt und ja ich weiß jetzt wer du bist. Es wird aber trotzdem nicht daran ändern."

Er beließ es dabei und ich konnte endlich essen. Während des Essens unterhielt ich bin nur wenig mit den beiden und lauschte eher ihren Gesprächen. "Na dann es war schön euch mal gesehen zu haben. Ich muss dann auch wieder." "Wow Wow Wow denkst du ich lasse dich zu so einer späten Zeit alleine nach Hause laufen?" "Äh ja?" "Äh nein. Ich bring dich nach Hause komm."

San veranschiedete sich von uns und Wooyoung begleitet mich nach Hause. "Wooyoung darf ich dich was fragen?" "Klar schieß los." "Wie kam es dazu, dass du ein Mafiose geworden bist?" "Es ist zwar eine lange Geschichte, aber ist erzähl dir die Kurzversion. Mein Vater hat unsere Mafia gegründet und schon als ich geboren wurde stand fest, dass ich sie mal übernehmen muss. Ich wollte es nie und habe mich immer gewährt. Doch leider sind meine Eltern vor gut 4 Jahren bei einem Autounfall gestorben und so war ich mehr oder weniger gezwungen die Mafia zu übernehmen." " Das bedeutet du willst das alles gar nicht." "Glaub mir irgendwann gewöhnt man sich. Jetzt ist es sowas wie ein Teil meines Lebens den ich mir gar nicht mehr wegdenken kann."

"Oh ich verstehe. Wir sind bei meinem Apartment. Aufwiedersehen Wooyoung." "Mach es gut y/n" Bevor ich die Tür aufschließen kann zieht Wooyoung mich am Arm zurück und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

Er läuft los und ich gehe etwas überfordert in mein Apartment. Holy Moly war das ein Tag.

we are not equal || Jung WooyoungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt