Ich komme wieder die Treppen herunter und Minhyuk sitzt ganz brav auf der Couch. "Ich hab die Sachen gepackt wir können los. Wooyoung hilft mir die Koffer ins Taxi zu packen und ein letztes Mal schaue ich auf dieses Haus.
Ich bin jetzt endlich von ihm weg und kann mein Leben leben. Da heute kein Flug mehr geht übernachten wir in einem Hotel. "So meine Liebe. Jetzt wo du den Kerl los bist und wir eine Nacht für uns haben..." Wooyoung checkt mich ab und hebt mich dann hoch ehe er mich küsst und auf dem Bett fallen lässt.
Ich werde am Morgen nach Wooyoung wach. Dieser zieht sich gerade an. "Guten Morgen Kleine." Ich kann das alles noch gar nicht verarbeiten und winke nur.Danach stehe ich auf und mache auf den Weg ins Bad. Leider bin ich aber noch etwas wackelig auf den Beinen unterwegs. Gott er hat mich aber echt durchgenommen. Wooyoung lacht nur amüsiert. "Lach nicht so sondern hilf mir lieber."
Er hebt mich nachdem ich fertig bin hoch und setzt mich auf dem Bett ab. Zum Glück fliegen wir heute so lange. Das Outfit von gestern ziehe ich noch einmal an und nach dem Frühstück geht es gleich in den Flieger.
Ich schreibe noch mit meiner Mom, die mir viele Videos von Jae schickt. Ich sage, dass alles funktioniert hat. "Du sag mal Woo was hatte das gestern zu bedeuten, dass er deine Frau verletzt." "Naja sobald ihr beide geschieden seit werde ich dich natürlich heiraten und dann werden wir eine Familie gründen." "Heißt das du willst noch ein Kind." "Wenn es dir nichts ausmacht ja. Ich denke Jae würde sich sehr über ein Geschwisterchen freuen." Ich nicke und lächle.
Endlich bin ich wieder zu Hause. Wir fahren sofort zu meiner Mom. "MAMA!" Jae kommt auf mich zugerannt und umarmt mich. "Hallo mein Schatz. Ich hab dich gaaanz doll vermisst." Jae stellt sich wieder hin und läuft zu Wooyoung.
Dieser kniet sich zu ihm runter. "Und du bist jetzt mein Papa?" "Ja Großer das bin ich." Jae umarmt ihn und sagt zu ihm "Ich hab dich ganz doll lieb Papa. Ich hab dich mehr lieb als meinen anderen Papa." "Ich liebe dich auch Jae." Wooyoung kommen die Tränen und drückt ihn noch fester.
Auch mir und meiner Mom geht es nicht anders. Da kann man mal sehen, dass auch so harte Kerle so emotional werden können. Wir sind jetzt eine richtige kleine Familie. Danke Universum, dass du mir mein perfektes Leben zurück gegeben hast!
"Sag mal Schatz was hälst du davon wenn wir bei Papa einziehen?" "Ja Mama können wir bitte einziehen bitte bitte bitteeee" "Also ich habe nichts dagegen. Du kannst ja deine Sachen packen gehe und dann fahren wir nachher los." "Ok ich bin oben!" "Gott ist er niedlich." Wooyoung schaut Jae hinterher.
"Y/n ich bin so froh, dass du Minhyuk endlich los bist." Meine Mom umarmt mich. "Und du mein lieber. Jetzt ist es aber endlich mal Zeit, dass du meine Tochter heiratest. Ich will nicht noch sowas erleben." "Glauben sie mir Frau Hwang so lange dauert das nicht mehr. Wir haben schon alles besprochen. Genauso wie Kind Nummer 2." "Was ist wollt noch ein Kind bekommen." Ich nicke. "Oh wie toll. Dann werde ich ja nochmal Oma." Meine Mom macht uns noch einen Kaffee und mehrere Stunden später kommt Jae mit gepackten Sachen die Treppe runter.
"So wir können los fahren." Wir stellen die Sachen weg und verabschieden uns bei meiner Mom. Jae sitzt hinten im Auto neben unseren anderen Sachen. Er freut sich schon total und schaut immer wieder au dem Fenster um Seoul zu beobachten.
Nach guten 10 Minuten kommen wir an Wooyoungs Villa an. "So mein Kleiner bist du bereit dein Zimmer zu sehen?" "Ja Papa können wir jetzt rein." "Na komm ich zeig es dir. Mama können wir hier lassen!" "Hey das habe ich gehört!" Rufe ich den beiden hinterher während ich die Sachen aus dem Auto lade.
"Kann man dir behilflich sein?" "Oh hey San. Es wäre nett wenn du die Kisten nach drinnen trägst." "Ich finde es schön, dass ihr jetzt hier wohnt." "Ja ich auch. Jae liebt Wooyoung und dieser hat vorhin sogar geweint.
Aber zieh ihn damit nicht auf sonst ist er gebrochen." "Ok mach ich nicht." Wir beide lachen und bringen die ersten Kisten ins Haus.
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we are not equal || Jung Wooyoung
RandomEigentlich wolltest du nur entspannt etwas Zeit in der Mall verbringen. Doch plötzlich passieren viele Dinge auf einmal und du musst Entscheidungen treffen. Manche sind einfacher und manche schwerer. Am Anfang denkst du, du musst da alleine durch b...