Stray Kids OneShots ᵇᵒʸˣᵇᵒʸ

Onkel Hyunie in Aktion - MinChan

Anhängend an: Appa und Papa - MinChan

„Oh Gott Chan~" Minho drückt den Rücken durch und krallt sich in das Bettlaken unter sich, als der Ältere seinen Lustpunkt trifft. „Du musst mich nicht Gott nennen. Dein Ehemann reicht mir~", säuselt er und bekommt dafür einen Schlag auf den Oberarm. Es war nun 13 Jahre her, dass sie sich ihre Liebe gestandenen hatten und seit bereits sieben Jahren waren sie verheiratet. Noch immer lieben sich die beiden wie zu Anfang, wenn nicht sogar noch mehr. Und das wortwörtlich.

„Ngh~ Chan ich liebe dich, aber bitte ... bitte mach etwas schneller", bittet Minho und streckt sich seinem Ehemann entgegen. „Oder bist du zu alt dafür?", neckt er und grinst dabei diabolisch. Statt das zu machen, was Minho will, wird Chan absichtlich langsamer. „Zu alt?", harkt er nach. „Ich glaube, wir sind beide älter geworden in den letzten Jahren", sagt er und streicht mit einem Finger über die Seiten von Minho. Dieser schnappt entsetzt nach Luft und verschränkt die Arme vor der nackten Brust. „Wag es nicht, sonst kannst du deine Wäsche ab jetzt selber waschen!", warnt Minho. Ja, er hatte in den letzten Jahren etwas zugenommen, doch er arbeitet gerade daran und das weiß Chan ganz genau. Allerdings ist es die Antwort, die er bekommt, das Lachen des anderen. „Sag nichts weiter! Ich bin die letzten Jahre zu Hause gewesen, um mich um unsere ... unsere fünf Kinder zu kümmern und habe den Haushalt gemacht!" Minho hat von zu Hause gearbeitet, um sich um die Kinder, das Haus und die Katzen zu kümmern, während Chris von einem großen Entertainment als Produzent angestellt wurde. Zwar konnte er zwei Tage die Woche auch von zu Hause arbeiten, doch den Rest der Woche musste er mit Idol und anderen zusammenarbeiten. Am Abend war er zwar wieder zu Hause, doch Minho musste sich mit den Hausaufgaben und pubertären Kindern herumschlagen. Jetzt, da zumindest die vier Jungs etwas älter waren, konnte Minho auch Zeit für sich finden.

„Chan, die letzte Warnung. Schneller oder du wirst die nächste Woche fasten!", warnt Minho und Chan weiß, dass er nicht weiter spaßen sollte, nicht, wenn er etwas zu essen haben und nicht auf dem Sofa schlafen will. Minho würde das machen.

Er bewegt sich schneller in Minho und beide stöhnen genüsslich. Minho ist unglaublich eng und zudem auch so heiß. Gleichzeitig fühlt er sich auch so gefüllt. "Ngh~ du bist so heiß, Minho", keucht Chan, während er liebevoll dessen Seiten streichelt. Zufrieden nickt Minho, nur, um sich im nächsten Moment an einem Stöhnen zu verschlucken. Chan hatte sich nämlich an die Worte gehalten und stieß nun schneller in Minho. Dieser lässt nun auch seine Hüfte kreisen und kommt seinen Stößen entgegen. Chan stützt sich mit seiner Hand neben seinem Kopf ab und kann so noch tiefer und fester in den zierlichen Körper unter sich stoßen.

Minhos Fingernägel vergraben sich in seiner Schulter, was ihm ein tiefes Stöhnen entlockte. „Fuck, Minho, das tut weh", flucht Chan leise. „Fluchen ist in unserem Haushalt verboten", erinnert Minho ihn. „Das sagen wir auch den Kindern", meint er noch. Chan schmunzelt, lehnt sich dann aber nach unten, um seinen Mann zu küssen. Ihre Lippen müssen sich nicht lange suchen, bis sie aufeinandertreffen. Ihre Zungen tanzen miteinander, während sie immer wieder stöhnen müssen. Als Chan abermals den Lustpunkt von Minho gefunden hat, lösen sie sich doch und Minho stöhnt hoch. Ziemlich hoch und Chan läuft ein Schauer den Rücken runter. Minho ist heiß. Noch immer so heiß wie am ersten Tag, als er ihm in der Bahn geholfen hat, als Jeongin noch ein kleines Kind war.

"Ich- ngh ... komme gleich", brachte Minho zwischen seinem vielem Stöhnen heraus. Liebevoll fuhr Chan durch seine verschwitzten und nassen Haare. "Dann komm für mich, Schatz." Er legte eine Hand um sein Glied und pumpte es passend zu seinen Stößen. Minho stöhnt auf und seine Augen sprudeln nur so vor Lust. Es dauerte nicht mehr lange und er kam. "Ngh- Ahh! Chris~" Er wird enger um Chan und pumpt die milchige Flüssigkeit zwischen sie. Der Anblick und die Töne bringen schließlich auch den Älteren zum Kommen.