Natürlich schlief meine Beste in meinem Zimmer und aufgeregt erzählte sie mir, was auf dem Weg so passiert war.
,,Ey das war so krass als ich gestern in den Flieger gestiegen bin in Berlin. Natürlich hatte Tom mir ein Ticket für die Bissnesclass gebucht, wofür ich ihm auch sehr dankbar war. Es war sowieso schon eng genug. Aber das Essen war echt klasse und einmal musste ich in Moskau umsteigen. Aber das war völlig in Ordnung. Mein Gepäck ist da, ich bin in Japan und bei dir" erzählte sie mir durcheinander und ich hörte ihr aufmerksam zu.
,,Es freut mich so sehr, dass du hier bist, Liz. Wir dürfen sogar nach Tokio fliegen, hat Tom gesagt" meinte ich zu ihr und aufgeregt nickte sie.
,,Girls, alles gut. Ihr dürft gern nach Tokio fliegen, auch mit dem Privatjet. Jedoch müsst ihr bitte versprechen, das Ding sauber zu halten und im einen Stück wieder zu bringt" sagte er und wir lachten alle laut auf. Liz Checkte ein und ging mit mir aufs Zimmer.
,,Lass uns morgen schon nach Tokio fliegen. Wir haben nur ein paar Tage zeit und wir haben sicherlich viel vor" sagte ich und sie Stimmte mir zu. Schnell schrieb ich Tom eine Nachricht, dass wir morgen schon fliegen und dann legten wir uns schlafen. Natürlich wurde noch ein bisschen getratscht über dieses und jenes aber dann schliefen wir auch ein.
Aufgeregt standen wir dann am Flughafen und wollten gerade rein laufen, Als mir nur eine all zu bekannte Stimme nach rief.
,,Eyyyy Lej, du wolltest doch nicht etwa gehen, ohne dich von mir zu Verabschieden?" rief Marco nach mir. Ich drehte mich um, lief in seine Richtung und sprang in seine Arme. Meine Beine schlang ich um seine Hüften und er drückte mich fest an sich.
,,Wie konnte ich nur..." flüsterte ich gegen seine Schulter und er strich mir über den Rücken, dann ließ er mich aber wieder runter. Ich strich durch seine Locken und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Liz stand nun auch neben mir und begrüßte ihn mit einer Umarmung.
,,Hab schon viel von dir gehört, Marco. Danke, dass du immer für sie da bist" sagte Liz zu ihm und er bedankte sich ebenso. Auch Tom verabschiedete sich von uns, wobei er Liz etwas enger an sich drückte. Dann gingen wir Richtung Flieger und stiegen ein.
,,Du bist sehr eng mit Marco. Er scheint ein sehr charmanter Kerl zu sein" sagte sie macht wackelnden Augenbraun, doch ich warf ihr ein Kissen entgegen, welches auf den Sitz neben mir lag.
,,Ja, das Stimmt. Er ist wirklich ein sehr toller Mensch. Ich hab ihn auch wirklich sehr gern" sagte ich verlegen und meine Wangen wurden leicht rot.
,,Und warum seid ihr nicht zusammen? Warum willst du immer noch Fabio obwohl er so ein Arsch ist?!" fragte sie mich und auf diese Frage hatte ich keine Antwort. Das Flugzeug hebt ab und verträumt schaute ich durchs Fenster. Japan war wunderschön von oben und keine 20 Minuten später landeten wir in Tokio. Gegessen hatten wir nichts, denn der Flug dauerte ja nicht lang. Wir stiegen aus und dann bekamen wir auch schon unser Gepäck. Schnell waren wir im Hotel, wo wir dann auch erstmal etwas aßen. Ich mietete über Marcos Namen einen Audi A7 und fuhren damit durch die Stadt; schauten uns Musen an und gingen in schicke Restaurants. Nun wurde es abends und die Stadt erleuchtete in 1000 Farben. Überall fuhren schicke Autos, egal ob neu oder alt, Musik ertönte aus den Bars und schnell waren wir in einer drin. Doch es war definitiv nicht so wie in Europa und so verließen wir die Bar und fuhren weiter rum, bis wir zu einem Parkhaus kamen. Wir fuhren ein und es sah original aus wie bei ,,Fast and Furious". Überall standen getunte Autos, Motorräder, halbnackte Mädels liefen rum und Musik ertönte aus einigen Boxen der Autos. Wie zwei kleine Kinder freuten wir uns, parkten aber erstmal etwas weg von dem Trubel, da wir ja auch kein getuntes Auto hatten. Freundlich wurden wir aufgenommen und durften bei den Rennen mit zu schauen. Selbst eine gefahren sind wir nicht, da wir die Erfahrung nicht hatten. Aber es war sehr schöner Tag und wir hatten auch eine menge Spaß, doch wir wurden Müde und so fuhren wir wieder zum Hotel, zurück und genossen noch das Wellness Programm.
DU LIEST GERADE
FF-Fabio Quatararo, Marco Bezzecchi und Ich
FanfictionEs war dunkel, die Straßen nur schwach beleuchtet und dennoch fuhr er zur Startlinie. Mein Herz raste vor Aufregung und leicht zitterte ich, wie jedes mal wenn er das tat. Jedes mal wenn er mehr Adrenalin brauchte als er eh schon hatte. Meine beste...